Angesehen: Lucifer – Staffel 1 **


Klappentext:

Ein Teufel in der Stadt der Engel: Lucifer, der Herr der Unterwelt, verlässt seine höllischen Heerscharen, um in Los Angeles einen Nachtclub zu eröffnen. Dabei lernt er die Polizistin Chloe Decker kennen, mit der gemeinsam er nicht nur knifflige Fälle löst, sondern auch das Aufkommen ungewohnter menschlicher Regungen bekämpfen darf.
Oh wow… der Teufel löst Kriminalfälle… ich meine…. Leute, geht’s noch? Gibt es nicht schon genug Krimiserien das wir jetzt schon so weit gehen müssen? Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber so ging es mir als ich das gelesen hab.
Aber man soll ja fair sein und allen, naja fast allen Sachen eine Chance geben. Von daher mal ganz unvoreingenommen, so das möglich ist, vor die Flimmerkiste gesetzt und dann zusammen mit meiner Frau mal die erste Staffel angesehen.
Nach der ersten Staffel muß ich sagen, dass das Echo bei uns zweigeteilt ist. Meine Frau findet Lucifer sehr gut, ich brauche die Serie bis jetzt eher nicht. Ja, es gibt immer wieder den einen oder anderen guten Witz oder eine lustige Anspielung, generell finde ich die erste Staffel aber recht blass.
Dabei kann ich euch gar nicht so genau sagen, woran das liegt. Irgendwie springt bei mir der Funke nicht über. Eigentlich ist das Setting und auch die Charaktere recht gefällig aber warum der Teufel nun unbedingt Kriminalfälle lösen muß?
Eigentlich hab ich so viele Krimiserien schon gesehen, da braucht es nicht noch den Teufel persönlich der nun auch noch Mörder fängt. Zumal sich der Hintergrund der Charaktere zwar nach und nach aufbaut, aber mich bis jetzt noch nicht so wirklich an den Fernseher binden kann.
Wie ich aber sagte, mag meine Frau die Serie und so werde ich wohl auch der zweiten Staffel eine Chance geben. Denn Schlecht ist die Serie Lucifer nicht, sie hat bei mir nur bis jetzt nicht gezündet.

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Autor: Stefan GlaubitzBamh!Bamh!Bamh!

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