Angesehen: McMafia ***

Klappentext:

Was haben indische Cyber-Kriminelle, kroatische Schwarzmarkthändler, arabische Geldwäscher und russische Exil-Oligarchen gemeinsam? Sie alle sind Teil der komplexen Welt des internationalen organisierten Verbrechens, der Oligarchensohn Alex Godman eigentlich entsagt hat. Bis ihn seine Vergangenheit einholt und in ein kriminelles globales Netzwerk verstrickt, das auf Misha Glennys schockierendem gleichnamigen Sachbuchbestseller beruht.
Zuerst einmal muß ich sagen, dass ich das Sachbuch nicht kenne. Das ist aber egal, denn der Serie kann man auch so folgen. Allerdings sollte man aufmerksam dabei sein, denn man kann schon mal den Überblick verlieren, wenn man nebenher noch andere Sachen macht.
Eigentlich sind solche Serien nicht gerade unser „Beuteschema“ , schon gar nicht wenn wir zusammen eine Serie gucken. Aber, da wir gerade keine neue, interessant klingende Serie gefunden hatten, haben wir uns an McMafia gewagt.
Die Serie schildert recht eindrucksvoll, wie jemand, alleine schon von Geburt her in eine gewisse Schublade gedrückt werden kann. Einmal die Rolle angenommen, verstrickt sich Alex Godman immer tiefer in kriminelle Machenschaften. 
Hinzu kommt noch eine Familienfehde, die ihn immer mehr zum Handeln zwingt und er zu immer drastischeren Mittel greift. Das dabei auch Unschuldige ins Fadenkreuz geraten wird von Godman zunächst wiederwillig, aber mehr und mehr in Kauf genommen.
Ich möchte hier nicht zu viel sagen, denn ich könnte die eine oder andere Wendung aufdecken. Daher, solltet ihr euch für das Thema interessieren, schaut mal rein. Die Serie hat was.

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Autor: Stefan GlaubitzBamh!Bamh!Bamh!

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