Battlegroup - Attack the bridge

Battlegroup – Attack the bridge

 
Nach den beiden letzten Spielerfolgen, wenn Sie Lust haben, können Sie die hier nochmals nachlesen,
Geschichte als Hobby: Sehen – Lesen – Spielen: Battlegroup – First Victory 1 (thrifles.blogspot.com)
Geschichte als Hobby: Sehen – Lesen – Spielen: Battlegroup – First Victory 2 (thrifles.blogspot.com)
Geschichte als Hobby: Sehen – Lesen – Spielen: Partisanen!!!! – Battlegroup (thrifles.blogspot.com)
war ich übermütig geworden.
Diesmal, mit der tatkräftigen Unterstützung von Dennis und seinen Russenpanzern, würde es erneut klappen. Da war ich mir sicher.
Wir hatten uns eine Strategie für dieses Spiel überlegt, und waren überzeugt, dass wir Svens deutsche Einheiten in den Boden stampfen würden.
Das Spielfeld war diesmal wieder im Ostfront Style gestaltet.

In der Mitte ein kleines Gehöft; die Bengrenzung bildete ein kleiner Flusslauf mit einer Bücke.
„Durchbrechen“ hieß die Order für die Russen. „Brücke verteidigen“ die Order für die Deutschen.

Bereits beim Aktivierungswurf versagten wir.
Toll.
Zwar gewonnen, aber im nächsten Wurf eine Doppel Eins.
Gerade einmal zwei Einheiten durften jetzt das Spielfeld betreten.
Wir entschieden uns für den Kommandanten im T34, um wenigstens einen Befehl mehr auswürfeln zu können, und für einen KV 1.

Sven hatte seine Panzerjäger auf Halbkette, die sich bereits oft bewährt hatten, in Lauerstellung, und gab denen schon einmal einen Reserve Move.

Dann spielte er auf den T34 einen Break Down aus.

Na das fängt ja mal gut an.
Panther, Panzer IV und Versorgungs LKW rollten aufs Spielfeld.
Die Brücke wurde von einer PAK 40 und einem Infanterietrupp besetzt.
Natürlich lag die PAK in Ambush Fire.

Im nächsten Step brachten wir dann unsere Mörser in Stellung.
Es folgte unser T34 Platoon.

Dieser schloss jetzt zum Führungs-T 34 auf, der aber seit dem letzten Schuss nicht mehr bewegungsfähig war.

Ein weiterer T34 mit Panzerreitern rollte zum KV 1 am rechten Flügel.
Sven brachte einen weiteren Panzer IV und ein StuG aufs Feld.

Das würde eine enge Nummer werden. Das war hier schon klar.
Im vollsten Vertrauen setzten wir auf die neu bemalten SU 76 von Dennis.
Wirklich schöne Modelle, von denen wir sicher waren, dass sie sich auch sicherlich bewähren würden.

Zwei T34 wagten sich jetzt nach vorne, während die beiden Fahrzeuge mit den Kommandanten im Ambush blieben.

Mutig zog Sven seine Halbkette nach vorne und erwischte unseren KV 1 in der Flanke.
Zum Glück nur gepinned.

Svens Panzer schoben sich jetzt, teilweise begleitet von Infanterie auf uns zu.

Dann war der Panther in Reichweite.
Rumms.
Der erste T34 flog in die Luft.

Der zweite Panzer wurde von Nahkämpfern angegriffen.

Im nächsten Zug schaltete mein KV 1 die Halbkette aus, und wenig später wurde auch ein Panzer IV getroffen.

Dummerweise brachte uns das keinen strategischen Vorteil, weil unser T 34 von den Panzernahkämpfern geknackt wurde.

Dann erwischte es meinen KV 1, an dem sich kurz zuvor schon die Halbkette versucht hatte.

Die Gegner belauerten sich. Man wollte günstige Schusspositionen gewinnen.

Mit Entsetzen mussten wir zusehen, wie der Panzernahkampftrupp jetzt zum dritten T 34 lief.

Zwei der SU 76 wurden dann von Svens StuG ausgeschaltet.
Mist.
Wir dachten, die wären effektiver.

Das nächste Opfer war der T 34 mit dem aufgesessenen Infanterietrupp.

Hier am rechten Flügel der Russen waren jetzt nur noch Wracks zu sehen.
So eine Pantherkanone ist eben auch auf lange Entfernungen absolut tödlich.

Dann war auch schon Schluss, weil unsere Battlerate brach.

Das Spiel war gefühlt genauso schnell zu Ende, wie dieser Bericht jetzt zu lesen war.
Sven hatte seine Truppen geschickt, Deckung ausnutzend, nach vorne geführt, und einen Panzer nach dem anderen ausgeschaltet.
Die Infanterie beider Seiten kam nicht wirklich zum Zug, und unser Mörserfeuer verpuffte einfach.
Unsere Battlerate brach, bevor der letzte Nahkampfangriff auf den letzten T34 gespielt werden konnte.
Ich bin mir aber sicher, dass der im nächsten Zug auch in die Luft geflogen wäre.
Entweder durch die Nahkämpfer oder durch ein StuG Geschoss ausgeschaltet.
Eine Lehre haben Dennis und ich daraus gezogen.
Gute Pläne machen, hilft halt nicht immer.
Irgendwie müssen wir uns doch einmal bei einem Würfel Yoda in die Schule begeben, und vor allem nicht einfach sinnlos ins Offene fahren.
Das ist im direkten Vergleich mit deutschen Panzern sehr, sehr gefährlich.
Merken Sie sich das bitte.

 

 

After the last two game successes, if you like it, you can read them again here,
Geschichte als Hobby: Sehen – Lesen – Spielen: Battlegroup – First Victory 1 (thrifles.blogspot.com)
Geschichte als Hobby: Sehen – Lesen – Spielen: Battlegroup – First Victory 2 (thrifles.blogspot.com)
Geschichte als Hobby: Sehen – Lesen – Spielen: Partisanen!!!! – Battlegroup (thrifles.blogspot.com)
I got cocky.
This time, with the active support of Dennis and his Russian tanks, it would work again. I was sure of that.
We had come up with a strategy for this game and were convinced that we would stomp Sven’s German units into the ground.
This time the playing field was again designed in the Eastern Front style.
In the middle a small homestead; the boundary formed a small river with a bridge.
„Break through“ was the order for the Russians. „Defend the bridge“ the order for the Germans.
We already failed on the activation roll.
Great.
Won, but a double one in the next step.
Only two units were allowed to enter the field.
We decided for the commander in the T34, so that we could throw at least one more command, and for a KV 1.
Sven had his half-track tank destroyers, which had already proven themselves many times, in lurking position and gave them a reserve move once before.
Then he played a break down on the T34.
Well, that starts well.
Panther, Panzer IV and a supply truck rolled onto the field.
The bridge was occupied by a PAK 40 and an infantry squad.
Of course, the PAK was in Ambush Fire.
In the next step we put our mortars in position.
Our T34 platoon followed.
The T 34 now caught up with the lead T 34, which however had not been able to move since the last shot.
Another T34 with Panzerriders rolled to KV 1 on the right wing.
Sven brought another Panzer IV and a StuG onto the field.
That would be a tight number. That was already clear here.
With full confidence, we put our faith in the newly painted SU 76 from Dennis.
Really beautiful models that we were sure would also prove themselves.
Two T34s now ventured forward, while the two vehicles with the commanders remained in the ambush.
Sven bravely pulled his half-tracks forward and caught our KV 1 in the flank.
Fortunately only pinned.
Sven’s tanks were now pushing towards us, partly accompanied by infantry.
Then the panther was within reach.
Bang.
The first T34 blew up.
The second tank was attacked by melee fighters.
In the next step, my KV 1 switched off the half-track, and a little later a Panzer IV was also hit.
Unfortunately, that didn’t give us any strategic advantage because our T 34 was cracked by the close-quarters fighters.
Then my KV 1 was hit, on which the half-track had already tried it shortly before.
The opponents watched each other.
We had to watch with horror as the close-quarters fighters ran to the third T 34.
Two of the SU 76 were then switched off by Sven’s StuG.
Damn.
We thought they would be more effective.
The next victim was the T 34 with the mounted infantry squad.
Here on the right wing of the Russians there were only wrecks to be seen.
Such a Panther cannon is absolutely deadly, even at long distances.
Then it was over because our battlerate broke.
It felt like the game ended just as quickly as this report read now.
Sven had sent his troops, taking advantage of cover, led them forward, and knocked out one tank after the other.
The infantry on both sides didn’t really get involved and our mortar fire just fizzled out.
Our battlerate broke before the final melee attack could be played on the final T34.
But I’m sure that it would have blown up in the next step.
Either by the melee or by a StuG grenade.
Dennis and I learned a lesson from this.
Making good plans doesn’t always help.
Somehow we have to go to school with a Yoda dice master and, above all, we have to think about the use of soviet tanks on an open plain.
In direct comparison with German tanks, that is very, very dangerous.
Please make a note of that.

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Autor: / Geschichte als Hobby: Sehen – Lesen – Spielen

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