Beef Wellington zu Weihnachten
Wie leite ich diesen Artikel am Besten ein? Ein paar der Stammleser dürften über die Essen- und Kochbeiträge informiert sein, so wie im letzten Jahr zu Weihnachten das Pulled Turkey oder hausgemachtes Fried Chicken. Ich bin auf Spiegel Online über ein Rezept gestolpert (Ja, ungewöhnlich, aber hey, ihr lest gerade auf einem Tabletop Blog ein Rezept, daher …), in dem ein vegetarisches Weihnachtsessen vorgestellt wurde. Mir hat die Idee mit Blätterteig zu arbeiten gefallen und ich hatte mich mit meiner Mutter über ein potenzielles Weihnachtsessen abgestimmt und sie schlug Schweinefilet im Blätterteig vor (Quasi Pork Wellington). Und da Wellington auch die Hauptstadt Neuseelands ist, konnte ich zum Jahresende noch einmal an meinen Trip im Spätsommer anknüpfen und die Entscheidung war damit gefallen.
Zur Vorbereitung habe ich mir dann ein paar Videos zur Zubereitung auf Youtube angesehen, darunter auch die Varianten aus Kanälen die ich abonniert habe, einmal von Chef Tom von AllthingsBBQ und Andrew Rea von Binging with Babish. Ich kann beide Kanäle nur empfehlen. Die Videos habe ich unten im Beitrag angefügt, falls sich jemand etwas detaillierter mit dem Rezept auseinander setzen möchte. Oh und natürlich sollte man sich die Anweisungen von Gordon Ramsay dazu anschauen. Nach dem ich mich für meine Variante von Beef Wellington entschieden hatte, ging es dann erst einmal Einkaufen und ich konnte mit den oben gezeigten Zutaten loslegen.
Hauptbestandteil dieses Gerichts ist ein Rinderfilet. Geht zu einem richtigen Metzger, erklärt ihm was ihr vor habt und ihr kriegt auch ein anständiges Stück Fleisch. Als ich bie meinem gesehen habe, dass er das Fleisch genauso zugeschnitten hatte, wie Tom es in seinem Video tat, war ich schon richtig gut gelaunt und hatte in mir das Gefühl, dass das ein guter Start für ein anständiges Mahl ist. Für das Gerücht für 6 Leute habe ich 900g gewählt (Es ist Weihnachten, es gibt noch zahlreiche Beilagen). Das Fleisch wurde mit grobem Salz und Kumeopfeffer eingerieben, welches ich vorher in einem Mörser grob gemahlen hatte.
Vielen Dank für’s Lesen, besucht mich bald wieder und ich würde mich freuen, wenn ihr mir einen Kommentar oder ein Like auf Facebook da lasst. Habt ein paar großartige Resttage in 2017!
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Autor: Dennis B.chaosbunker.dechaosbunker.dechaosbunker.de
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