Berliner Trödel Teil 2 – Flohmarkt am Arconaplatz

Leider spielte das Wetter am Sonntag nicht so mit, es regnete Bindfäden in Berlin. Doch zumindest einen Flohmarkt wollten wir mitnehmen.

Nachdem wir also in Potsdam, da hatten wir ein Hotel, wirklich gut bei der Krümelfee gefrühstückt hatten, ging es wieder nach Berlin.

Wir wollten auf den Trödel. Der eigentliche Plan war, erst zum Arconaplatz und dann, quasi gegenüber zum Flohmarkt Mauerpark. Die beiden Flohmärkte sind so ziemlich gegensätzlich. Der eine, der Mauerpark im alten West-Berlin, ziemlich groß, viele Händler und von allem was, der andere, der am Arconaplatz, eher klein, beschaulich und in alten Ost-Berlin. Getrennt werden die beiden durch die Bernauer Straße, dort wo früher die Mauer stand, welche die Stadt trennte. Hier kann man gleich noch ein bisschen Geschichte einatmen und sein Wissen erweitern, denn es stehen Gedenk- und Lerntafeln an der Bernauer Straße.

Doch zurück zum Flohmarkt.

Der Arconaplatz im Regen. Die meisten Stände waren, wie bei so vielen Berliner Flohmärkten, in Überdachten Buden. Ein Holzgestell mit Plane, so dass auch bei diesem Wetter einige Stände besetzt waren.

Es gab wieder einiges zu bestaunen. Berlins 20’er, die skandinavischen 50er, Kurioses und Künstlerisches.

Auch wenn der Markt nicht der größte in Berlin ist, so ist er für mich einer der Schönsten. Hier stehen Privatleute und Händler einträchtig beieinander, die Preise sind gehoben, aber moderat und es herrsch, auch bei schlechtemWetter, eine gute Stimmung.

Zum Mauerpark sind wir dann aber auf Grund des immer stärker werdenden Regens nicht mehr gefahren, aber es wird ein nächstes mal geben, hoffentlich mit besserem Wetter.

Wir sehen uns Berlin, bis bald.

Bleibt neugierig…

Euer Olfork

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Autor: derOlfork /

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