Bolt Action Duel in the Sun

Die Bolt Action Erweiterung Duel in the Sun deckt eine der bekanntesten Kampagne des zweiten Weltkriegs ab, die afrikanischen und italienischen Schlachten. Und diese möchten wir in dieser Review vorstellen.

Neben dem finalen Deckblatt ist hier auch der frühere Entwurf aus den Osprey Newslettern gezeigt. Das Duo aus zwei Soldaten, welche von Rechts nach Links stürmen, zeigt Duel in the Sun klar als Buch der ersten Edition. Die Bücher der zweiten Edition zeigen einen einzelnen Soldaten, der von Links nach Rechts blickt. Dennoch, Duel in the Sun, ist immer noch gültig für die 2. Edition von Bolt Action und enthält 17 (!) Szenarien auf ganzen 136 Seiten ab. Damit marschiert es durch zu der Spitze der dicksten Kampagnenbücher und bringt es sogar auf noch mehr Seiten als das kürzlich erschienen Neuguinea Kampagnenband. Diese Erweiterung spricht dabei auch eine recht breite Spielerschaft an, da man neben dem ikonischen Deutschen Afrikakorps und der 8. Armee / den Desert Rats, auch Italiener (sowie die Nach-Waffenstillstand Italiener), US Amerikaner und sogar die indischen und Maori Truppen des Commonwealth aufstellen kann. Das Buch als solches deckt dabei 17 neue Szenarien, einige neue Einheiten und Legendes des Kriegs, sowie umfangreiche Sonderregeln für Wüsten- und Nachtgefechte, Luftlandetruppen, Multinationale Streitkräfte und Beutefahrzeuge ab. Dabei liegt der Preis bei 19,99 GBP bzw. 30 USD, was sich grob in 25 Euro umrechnen lässt.

Duel in the Sun wurde von Dylan Owen und, dem Herr der Regeln selbst, Alessio Cavatore geschrieben. Alessio Cavatore sollte ausreichend bekannt sein unter den Bolt Action Spielern, aber das Duo aus ihm und Dylan Owen hat auch schon vorher zusammengearbeitet, z.B. am Deus Vult Regelwerk von Fireforge Games. Natürlich gibt es für Vorbesteller und Direktkunden wieder eine besondere exklusive Miniatur zu Duel in the Sun. Wenn ich hätte raten müssen, hätte ich mein Geld auf Monty oder Rommel gesetzt, aber man hat sich für Sydney „Digger“ Robinson entschieden, der entweder als „Tommy“ oder „Digger“ gebaut werden kann. Die Miniatur fällt recht groß aus im Vergleich mit der restlichen Range.

Cpt. Charles Upham, Paddy Mayne, Hermann-Bernhard Ramcke, Otto Skorzeny, Mad Jack Churchill (bereits in Germany Strikes vorgestlelt), Charles ‚Commando‘ Kelly und Daniel Ken Inoyue.

Warlord Games und wird in Deutschland u.a. über Radaddel vertrieben.

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Autor: Dennis B.chaosbunker.dechaosbunker.dechaosbunker.de

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