Death Watch vs. Space Wolves
Die neuen Standards nach FaQ in Kurzform 😉
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Die Death Watch
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Space Wolves „Defenders of the Faith“
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Aufbau
Da Gelände immer wichtiger wird, haben wir das reichhaltige Angebot des Top Tables ausgenutzt, und fleissig eine Fabrikruinengelände auf Wüstenboden kreiert
Mutig, wie ich nunmal bin, habe ich meine Truppen dabei recht weit auseinandergezogen und Bjrön hinter den ersetzbaren Meat Shield gestellt, anstatt ihn seine Kollegen unterstüzen zu lassen.
Die Death Watch feierte Vastertag nach und man knubbelte sich in einem Rhino, während die zwei Cybots und die dazugehörigen Primaris sich weiter rechts versteckten (leider schlecht zu sehen, ich habe die nicht mehr auf’s Bild bekommen)
Da ich den ersten Zug hatte, ließ ich Elric (silberner Deradnought) auf den Bunker steigen und Gunnar (schwarzer Dreadnought) einen Sidestep dancen. Damit hatten die beiden gutes Schussfeld.
Der Meatshield von Björn lief gröhlend und Vatertag nachfeiernd satte 8 Zoll nach vorne. Björn schloss sich seinen Brüdern nicht weniger motiviert an.
In der Schussphase brachte ich es mit Zwillings-Laserkanone. Zwillingsmaschinenkanone, Sturmkanone und Raketenwerfe auf eoische 3 (in Worten drei!) Schadenspunkte bim Rhino 😮
Maseltov
Die Death Watch verließ daraufhin ihr Rhino, stürmte ihrerseits vor und die restlichen Truppen begaben sich in gute Schusspositionen. Jetzt begannen die Festivitäten am O.K.Fabrikgelände erst richtig!
Gunnar musste empfindlich einstecken (6 Treffer!) und der Meat Shield Björn’s schrumpfte ebenfalls um zwei Grey Hunter
Immerhin konnte ich jetzt meine Schocktruppen reinholen. Ihre Befehl war klar und eindeutig:
„Die rechte Flanke der Death Watch aufribbeln, wie Ommas alten Wollpulli“
Eine heftige Schussphase folgte, in der ich einiges erreichen konnte. 1 Dreadnought beschädigt, Rhino weiter angeschossen, Death Watch truppe selber ein wenig angeknabbert. Nett, aber zu wenig.
Also musste es der Nahkampf richten.
Den Angriff verpatzten mein Wolfsgsardisten leider kläglich. Dafür konnte Björn den arroganten Captain der Death Watch stellen. Eingeweicht unter den Hieben meiner Sprungtruppen gab ihm der Koloss den Rest. Meine Grey Hunter ließen Federn im Abwehrfeuer, konnten aber ihrerseits ordentlich aufräumen. Für so eine doch eher billige Truppe ein sehr gutes Kampfergebnis. Die Springer rückten in den Nahkampf nach …
… und die Death Watch ihrerseits, als sie wieder am Zug war
Der Kampf wogte hin und her, keine Seite konnte so richtig die Überhand behalten
Auf der rechten Flanke zog sich die Death Watch zurück, während sie sich links auf den schwer verletzten Gunnar ausrichtete
Meine Wölfe wurden im Nahkampf langsam abgenutzt, was vor allem dem Chaplain der Death Watch zu verdanken war. Der Kerl wollte nicht nur nciht sterben, nein, er gab seinen Leuten auch noch dringend benötigte Re-Rolls!
Gunnar musste gehen, aber explodierte nicht. Björn griff in den Nahkampf ein …
… während Elric einen feindlichen Dreadnought vom Base ballerte 😀
Mein Wolf Guard gelangte nach herben Verlusten in den Nahkampf und klopfte mal zagahft beim feindlichen Dreadnought an
Meine Wolfsgarde überlebte ihren kühnen Angriff leider nicht. Dafür holte Björn, das Nahkampfmonster, die letzten Death Guards vor dem Rhino vom Feld, das er auch direkt mal anging. Dafür haute der verfluchte Chaplain wie ein Berserker auf meine Skyclaws und beförderte zwei ihnen nach Valhalla
Hier fehlt leider ein Bild, aber die Situation ist schnell beschrieben:
Es begann nach Turnierzeit gespielt die letzte Runde.
Das Rhino zog sich aus dem Nahkampf zurück, Björn bekam einen Treffer und die Death Watch sammelte sich.
Elric wankte von seinem Posten nach vorne und gemeinsaam mit Björn konnte er sowohl dem Rhino, als auch dem letzten Dreadnought der Death Watch empfindlichen Schaden zuteilen.
Punktetechnisch hatte ich gewonnen, aber wir wollten einfach mal schauen was noch hätte passieren können, wenn kein Gong ertönt wäre.
Hier also die Verlängerung vor dem Dreadnought-Treten 🙂
Björn stürmt in die Primaris, Elric nimmt den Dreadnought der DW auf’S Korn
Der Dreadnought muss gehen, die Primaris auf der rechten Flanke von Elric bekommen etwas ab und Björn will seine neuen Cuttermesser von Zwilling austesten
Er frikassiert ein paar Primaris, aber nicht genug. Der Chaplain sinnt auf Rache …
… das Rhino spielt Vorstopper …
… und mit den letzten Primaris im Rücken müsste auch Björn gehen … wenn das Spiel nicht schon vorbei gewesen wäre
Fazit:
Der Sigmarpriester und ich hatten heute mächtig viel Spaß 😀
Wir haben erneut und mit Nachdruck gesehen, wie wichtig Gelände ist und das bei Armeen, die auf Schocktruppen basieren, die erte Runde sehr defensiv gespielt werden sollte, zumindest aber der Aufbau schon sehr dezent gehalten werden muss. Wer exponiert steht, der gehört gestraft 😉
Nach langer 40k Pause von mehreren Wochen, habe ich heute so viele Fehler geschossen, dass ich den eigentlichen „Sieg nach Punkten und Zeitablauf“ zwar schön fand, ihn aber nicht so recht genießen konnte.
Klar, wir haben ein reines „Köppekloppen“ gespielt.
Aber so ein Match auf Zeit gewinnen?
Mit Wölfen?
Nietnagel, setzen! Sechs!
Egal, das nächste Spiel kommt bestimmt 😀
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Autor: Diejai1967GW-FanworldGW-FanworldGW-Fanworld
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