Wir sind mal wieder auf einen kleinen Ausflug nach Berlin gefahren und natürlich dürfen die Berliner Flohmärkte nicht fehlen.

Angefangen haben wir bei schönstem Wetter auf dem Arkonaplatz.

Ein kleiner, aber sehr feiner Flohmarkt in Mitte Ost. Wenn wir an einem Wochenende in Berlin sind, dann darf dieser Flohmarkt nicht fehlen. Mit seinen, vielleicht 30-40 Ständen ist er zwar verhältnismäßig klein für Berlin, aber das Sortiment ist mindestens so gut, wie bei einem der großen. Und es ist das positive Verhältnis aus Händlern und privaten Verkäufern, der den Reiz des Marktes ausmacht.

Für mich gibt’s 9 von 10 möglichen Trödelorks für diesen Markt.

Wer es danach ein bisschen bunter und interkultureller möchte, kann von hier aus direkt, über die Bernauer Straße auf die Westseite von Berlin Mitte gehen, zu Flohmarkt am Mauerpark.

Zu Fuß sind es gerade mal 700m.

Allerdings glich der Markt heute eher einem Kunsthandwerker- und Jungdesignermarkt. Wenig Trödel, dafür viel Neuware und Futterbuden. Allerdings fanden wir, sehr zur Freude meiner lieben Frau, dem Frøken Fluesvamp, einen glutenfreien Arepasstand und die waren echt lecker.

Doch zurück zum Trödel. Auf Grund der, heute nicht vorhandenen Trödelatmosphäre gibt es nur 2 von 10 möglichen Trödelorks und die auch nur auf Grund des Essens.

Zu guter Letzt ging es dann noch auf den wohl bekanntesten Trödelmarkt Berlins, den an der Straße des 17. Juni.

Hier gibt’s wie immer so einiges zu sehen und zu finden und bis auf eine Handvoll Wochenenden, auf denen wir anscheinend immer in Berlin sind, findet dieser Trödel auch jedes Wochenende statt.

Zu finden gibt’s hier immer etwas und auch hier gibt es, neben zahlreichen Händlern, auch noch ein paar private Verkäufer. Der Flohmarkt an der Straße des 17. Juni bekommt von mir 8 von 10 Trödelorks.

Danach gab’s noch was für die Seele, und gegen die Kälte, die heute in Berlin herrschte.

Mal sehen, was morgen so in Berlin passiert,

Also bleibt neugierig…

Euer Olfork