Kara Ben Nemsi

Kara Ben Nemsi

Neben den berühmten Abenteuern von Old Shatterhand und seinem Blutsbruder Winnetou im Wilden Westen von Nordamerika, gibt es einen weiteren legendären Helden des sächsischen Schriftstellers Karl May. Es ist Kara Ben Nemsi, der in den Weiten des Orients seine Abenteuer erlebt.

Karl May ist zwar heute in Deutschland nicht mehr so präsent wie im 19. und 20. Jahrhundert, in welchem er noch als der meistgelesene Schriftsteller deutscher Sprache galt, aber er und seine Romane haben immer noch eine große und treue Anhängerschaft. Obwohl es sich in den Karl-May Romane um vermeintlich historische Orte, Themen und Personen dreht, handelt es sich in der Realität in großen Teilen um reine Fiktion. Vermutlich kann man eine Analogie zu heutigen Spielwelten des SF- und Fantasy-Genres ziehen und sogar von einer Karl-May-Lore sprechen. Dabei prägten die Romane über Jahrzehnte das Weltbild der Deutschen – zum Guten und zum Schlechten. Die Naturverbundenheit seiner Helden entsprach der damaligen deutschen Romantik. Seine Helden verkörperten das von der Moderne unberührte Zeitalter von endlosen Weiten und unbekannten Völkern. Die Bösewichter sind die Händler und Kapitalisten, die durch ihre Gier nach Gold die vermeintlich heile Welt zerstören. Dabei gelingt es den Helden und Einheimischen kulturelle Barrieren zu überwinden, um zusammen das Böse in der Welt zu bekämpfen.

Islambild

Aus heutiger Sicht ist es schwer, sich vorzustellen, wie das Bild des Islam in der deutschen Gesellschaft Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausgesehen haben könnte. Die historischen Ereignisse, welche das europäische Islambild am entscheidendsten mitgeprägt haben, waren meist militärischer Natur, wie den Einfall der Mauren in Spanien im 8. Jahrhundert, die Kreuzzüge im Mittelalter und die Türkenkriege vom Spätmittelalter bis in die frühe Neuzeit. Das im 13. Jahrhundert gegründete Osmanische Reich stellte durch seine Kolonialpolitik bis ins 17. Jahrhundert eine Gefahr für die Staaten Europas dar. Die so genannten Türkenkriege zwischen dem zur Großmacht aufgestiegenen Osmanischen Reich und verschiedenen Staaten Europas beeinflussten das Verhältnis zwischen den verschiedenen Kulturen nachhaltig bis in die heutige Zeit. Der „kranke Mann am Bosporus“, also das im Niedergang begriffene Osmanische Reich gegen Mitte des 19. Jahrhunderts, war ein Thema, welches Karl May nachhaltig beschäftigte. Der Orient wurde in dieser Zeit in Deutschland romantisiert und immer mehr als ein lebendiges Zeugnis einer vergangenen Lebensart betrachtet, während Europa die Moderne symbolisierte und als dem Orient in jeglicher Hinsicht überlegen betrachtet wurde. Dem Orient wurde also im Vergleich mit Europa Rückständigkeit und eine Unfähigkeit zum Fortschritt unterstellt. Als Grund für diese Rückständigkeit sah man den Islam an, der durch sein Festhalten an alten Traditionen jeden Fortschritt verhindere. Viele der Klischees, die in den Werken von Karl May beschrieben werden, finden sich auch im heutigen Islambild wieder und werden durch aktuelle Ereignisse erneut in das Bewusstsein der Bevölkerung zurückgerufen. Als kleines Beispiel sei der Schwur „beim Barte des Propheten“ genannt, einem Ausspruch, der auch jedem christlichen Leser selbstverständlich und dass eben durch Karl May und seine Romane. Für den Schriftsteller ist der Glaube insbesondere im sogenannten Orient-Zyklus eins der zentralen Motive. Selten ist so anschaulich über die Begegnung beider Religionen berichtet und derart ausführlich über den Islam informiert worden. Für mehreren Generationen zeichnete er das Bild des Islam und für viele Leser stand im Koran das, was Karl May in seine Geschichten übernahm. Besonders in der Auswahl der Sachinformationen lässt sich auch die Ausgewogenheit von Karl Mays Islambild erkennen. Auf der einen Seite beschreibt er den Islam als grausam, frauenfeindlich und zu traditionsbewusst, auf der anderen Seite unterstreicht er die Hilfsbereitschaft, Gastfreundschaft und Großzügigkeit, die er immer wieder erfährt.

Karl May in Verkleidung als Kara Ben Nemsi

Karl May

Karl May wurde 1842 in Sachsen geboren und wuchs in sehr armen und rauen Verhältnisse auf. Sein Studium und Werdegang als Lehrer ist zunächst von wenig Erfolg gekrönt und sein Lebensweg mit kleinen Gaunereien und Betrugsdelikten gepflastert. Er wird mehrfach verhaftet und verurteilt. Nachdem er 1874 aus dem Gefängnis entlassen worden war, nahm er endlich die Schreibfeder in die Hand und brachte erste kleine Erzählungen zu Papier. Im Jahre 1880 begann Karl May mit dem Orientzyklus, den er, mit Unterbrechungen, bis 1888 fortsetzte. Aber erst mit dem Erfolg der 1892 begonnenen Reihe „Karl May’s Gesammelte Reiseerzählungen“ gewann er erstmals finanzielle Unabhängigkeit, Ruhm und eine breite Leserschaft.

Die Werke von Karl May lassen sich am besten als Abenteuerromane einordnen. Er selbst betitelt den Inhalt seiner Schriften als Reisen zu exotischen Schauplätzen, wie in den Wilden Westen und den Vorderen Orient. Dabei wendet er sich von einem christlichen Standpunkt dem Schicksal der unterdrückten Völker zu, was gerade heute etwas befremdlich wirkt, aber anderseits einen Einblick in die Gedankenwelt des späten 19. Jahrhunderts zulässt. Häufig sind seine Erzählungen aus der Ich-Perspektive seines Helden geschildert und Karl May behauptete, dass es sich bei den Abenteuern von Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi um seine eigenen Erlebnisse handelt. So lässt sich in Verkleidungen als diese beiden Helden fotografieren und von einem Büchsenmacher sogar die legendären Gewehre den „Bärentöter“, die „Silberbüchse“ und später auch den „Henrystutzen“ nachbauen. Auf Vortragsreisen erklärte er sogar, dass er 1.200 Sprachen und Dialekte beherrsche und als Nachfolger Winnetous der Befehlshaber über 35.000 Apachen sei. In den Jahren 1899 und 1900 bereiste Karl May dann aber doch selbst den Orient. Im Jahr 1908 folgte sogar noch eine sechswöchige Amerikareise mit seiner Frau. Er war zwar durch die Eindrücke der Realität desillusioniert, die Reisen dienten ihm dennoch als Inspiration, wie beispielsweise für sein Buch Winnetou IV. Am 30. März 1912 starb er schließlich in Radebeul, wo sich noch heute das Karl-May-Museum befindet.

Die berühmten, nachgebauten Waffen.

Kara Ben Nemsi

In den Romanen ist Kara Ben Nemsi, was sehr frei übersetzt „Karl, Sohn der Deutschen“ heißen soll, ein oft als Franke bezeichneter Reisender, der unterwegs ist, um Land und Leute kennenzulernen, um so Material für seine Bücher zu sammeln. Seine Abenteuer spielen in Nordafrika, dem Nahen Osten und dem Balkan. Hier wird der Romanheld von Hadschi Halef Omar, ursprünglich seinem Diener und Führer, später seinem Freund, oder dem englischen Lord Sir David Lindsay begleitet. Unentwegt kommt es in diesen orientalischen Ländern zu Auseinandersetzungen mit Bösewichten, Räuberbanden und feindlich gesinnten Stämmen. Durch sein Vorbild und seinen persönlichen Einsatz gelingt es ihm, Frieden, und Gerechtigkeit zu verbreiten. Kara Ben Nemsi reitet dabei auf seinem treuen Pferd Rih und ist mit dem berühmten Henrystutzen und dem Bärentöter bewaffnet. Der Henrystutzen besaß so eine Art kugelförmiges Magazin und konnte 25 Patronen fassen. Der Bärentöter, eine doppelläufige Flinte mit einem Kaliber von 22 Millimetern, erhielt seinem Namen, weil man mit ihm angeblich sogar einen Bären mit einem Schuss auf große Entfernung töten konnte.

Der Protagonist des Orient-Romane ist ein Held aus dem Bilderbuch und gleicht ein wenig den modernen Superhelden, es fehlen lediglich die Superkräfte, obwohl seine Eigenschaften diesen schon sehr nahekommen. Er ist klug und spricht rund vierzig verschiede Sprachen und Dialekte. Er ist zudem ein ungewöhnlich guter Schütze, der mit seinen Wunderwaffen niemals sein Ziel verfehlt. Natürlich weiß er auch mit einem Messer und den Fäusten zu kämpfen. Er schwimmt wie ein Fisch, reitet wie der Wind, kuriert Kranke und liest Spuren besser als jeder andere. Selbst den Koran weiß er besser zu deuten als viele Muslime. Seine christlichen Ideale sind über alle Zweifel erhaben und geben dem Leser das Gefühl, dass er niemals einen Fehler machen kann und jede Lage ohne Probleme meistern wird. Zudem ist er auch immer darauf bedacht nicht unnötig Gewalt anzuwenden und wird in den letzten Erzählungen von Karl May sogar zum Pazifisten. Allerdings erscheint er seinen Gegnern, aber auch seinen Mitstreitern als so weit überlegen, dass er in manchen Situationen eine gewisse Überheblichkeit an den Tag legt, die ihn beinahe unsympathisch werden lässt. Dadurch ist eigentlich nicht der Christ Kara Ben Nemsi, sondern der Moslem Halef bei den Lesern der heimliche Held der Orient-Romane.

Als literarisches Stilmittel findet man in den Romanen des Karl May immer einen Gefährten des Helden, welcher als eine Art Comic-Relief an seiner Seite reitet. In den Orient-Romanen ist es Hadschi Halef Omar, der mit vollem Namen Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah heißt. Dieser ist nach Winnetou, Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi sicher eine der bekanntesten Figuren aus Karl Mays Werken. Ist Halef in den Orient-Romanen nicht an der Seite von Kara Ben Nemsi, so gibt es immer einen Ersatz, wie Selim, dem größten Helden seines Stammes.

Original-Romane

Das Herz der Orient-Romane ist der sogenannte Orient-Zyklus, der aus den sechs Romanen „Durch die Wüste“, „Durchs wilde Kurdistan“, „Von Bagdad nach Stambul“, „In den Schluchten des Balkan“, „Durch das Land der Skipetaren“ und „Der Schut“ besteht. Neben diesen Werken findet man den Helden Kara Ben Nemsi noch in einem guten Dutzend weitere Karl May – Bücher, wie der Reihe „ Im Reiche des silbernen Löwen“.

Die Bücher gibt es auch als Hörspiele.

Da die Themen der Sudan und der Mahdi-Aufstand eine meiner großen Leidenschaften sind, hat mich vor allem die Mahdi-Trilogie bzw. die drei Bände unter dem Namen „Im Lande des Mahdi“ interessiert- Es handelt sich um die die Romane 16 bis 18 der „Gesammelten Reiseerzählungen von Karl May“. Die Bücher beschreiben die Abenteuer von Kara Ben Nemsi und seinem Begleiter Ben Nil in Ägypten und dem Sudan.

Im ersten Band „Menschenjäger“ wird Kara Ben Nemsi, der in Kairo eingetroffen ist, nach und nach in die Jagd auf Sklavenhändler verwickelt. Ihm zur Seite steht diesmal nicht Halef, sondern zunächst der Ägypter Selim (der größte Held seines Stammes) und später Ben Nil, der nach und nach zu einem mutigen und verlässlichen Gefährten für Kara Ben Nemsi wird. Sie unterstützen dabei den Reis Effendina, dem oberste Jäger Ägyptens auf Sklavenhändler, der es vor allem auf den Hauptschurken Abd el Asl und seinen Sohn Ibn Asl abgesehen hat. Im zweiten Band „Der Mahdi“ trifft Kara Ben Nemsi auf den Fakir Muhammad Ahmad, dem späterem Mahdi, den er vor dem Angriff eines Löwen rettet. Aber dieser steck auch mit dem Sklavenhändler Ibn Asl unter einer Decke. Am Nil kommt es jetzt wiederholt auf Zusammentreffen und Kämpfe mit Ibn Asl. Die Jagd geht bis nach Faschoda, aber Ibn Asl kann erneut entkommen und flieht in den Südsudan. Hier im Süden kommt es schließlich im Roman „Im Sudan“ zum Showdown, bei dem Ibn Asl verhaftet und hingerichtet wird. Allerdings sind sich Kara Ben Nemsi und der Reis Effendina oft uneins, es kommt häufig zu Meinungsverschiedenheiten und schließlich sogar zu einem Bruch zwischen den beiden.

Nachfolge-Romane

Um Lücken in den Erzählungen Karl Mays zu füllen, erschienen im Karl-May-Verlag eine Reihe von Sonderbände, wie „Hadschi Halef Omar“, welcher die Vorgeschichte zu Karl Mays Reiseerzählung „Durch die Wüste“ erzählt.

Die Reihe „Karl Mays Magischer Orient“ erschien ab 2016 im Karl-May-Verlag. Herausgeber ist Thomas Le Blanc. Ich habe aber nicht viel Gutes über diese Serie gehört und aus diesem Grund auch noch keinen der Romane gelesen.

Und natürlich gibt es auch ein paar Karl-May Comic-Serien

In mittlerweile unglaublichen 22 Bänden geht die Reise des Helden in „Kara Ben Nemsi – Neue Abenteuer“ weiter, wo ein Wiedersehen mit Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar gefeiert wird. Auch erfährt man, dass der Schut nicht in der Verräter-Spalte gestorben ist, sondern lebt. Er entführt Kara Ben Halef, Hadschis Sohn. Als Kara Ben Nemsi mit seinem Freund zusammentrifft beginnt die wilde Verfolgungsjagd, bei welcher der Leser auch auf alte Bekannte, wie Lord Lindsay und Krüger Bei trifft. Ich habe bisher nur einen Band gelesen, wurde aber dabei sehr ganz ausgezeichnet unterhalten. Die Qualität kann natürlich von Autor zu Autor unterschiedlich sein, da nicht alle Bände von einem Schriftsteller verfasst wurden.

Serien und Filme

Selbstverständlich fanden die Abenteuer von Kara Ben Nemsi auch als Bewegbilder ihren Einzug in die deutschen Wohnzimmer. Unter dem Titel „Mit Karl May im Orient“ entstand 1963 eine siebenteiligen ZDF-Fernsehserie nach Romanmotiven aus den Werken des Orient-Zyklus. Die Serie kam beim Publikum aber nicht sonderlich gut an und so wurde die Produktion, welche eigentlich auf 13 Folgen ausgelegt war, nicht fortgesetzt.

Gut 10 Jahre später gab es einen zweiten Anlauf und das ZDF produzierte von 1973 bis 1975 die 26-teilige Fernsehserie „Kara Ben Nemsi Effendi“. Verfilmt wurden dabei die 6 Bände des Orient-Zyklus. Auch diese Serie war kein wirklicher Kassenschlager. Das lag vor allem an der sehr langsamen und textlastigen Erzählweise. Nicht zu Unrecht wollte das Publikum bei der Verfilmung eines Abenteuer-Romanes Action sehen.

Karl-Michael Vogler als Kara Ben Nemsi Effendi

Natürlich gab es auch zahlreiche Karl-May-Kinofilme mit dem Helden Kara Ben Nemsi. In den 20er Jahren startete man mit dem Schauspieler Carl de Vogt, der den Kara Ben Nemsi in den Filmen „Auf den Trümmern des Paradieses“ (1920), „Die Todeskarawane“ (1920) und „Die Teufelsanbeter“ (1921) spielte. Im Jahr 1936 verkörperte Fred Raupach den Helden in „Durch die Wüste“.

Einen ersten Farbfilm, die Sklavenkarawane, gab es dann 1958, in dem der legendäre Theo Lingen in die Rolle des spleenigen Lord Lindsay schlüpfte.  An der Kinokasse war der Streifen durchaus erfolgreich, sodass eine Fortsetzung beschlossen wurde, die dann als „Der Löwe von Babylon“ in die Lichtspielhäuser kam.

Zu einem echten Kinohit kam es nach dem Erfolg von „Der Schatz im Silbersee“, dem ersten Karl-May Kinofilm mit Lex Barker. Jetzt plante der Produzent Artur Brauner eigene Karl-May-Filme und seine Wahl fiel auf „Der Schut“ und den Helden Kara Ben Nemsi. Natürlich sollte wieder Lex Barker mitwirken, der inzwischen auf die Rolle des Helden mit dem Henrystutzen abonniert war. Auch sein Sidekick Ralf Wolter war wieder dabei und mimte den Hadschi Halef Omar. Legendär und die heimlichen Helden dieses und folgender Karl-May Orient-Verfilmungen wurden Dieter Borsche als Sir David Lindsay und Chris Howland als sein Diener Archie. Die Dreharbeiten fanden in Belgrad und im Kosovo statt, wodurch eine sehr authentische Kulisse entstand. Nach 3 Millionen Kinobesuchern, die „Der Schut“ sahen, kam schon ein Jahr später der nächste Film, „Durchs wilde Kurdistan“ mit Lex Barker als Kara Ben Nemsi in die Kinos. Alle Haupt- und Nebenrollen wurden wieder mit den gleichen Schauspielern besetzt. Zeitgleich hatte der Produzent Artur Brauner auch gleich einen dritten Film, „Im Reiche des silbernen Löwen“ drehen lassen“, was von den Schauspielern aber unbemerkt bleib, aber natürlich später zu Rechtsstreitigkeiten führte. Die beiden Filme haben allerdings eine sehr wirre Handlung und die Trickszenen, wie die Ballonfahrt, sind dermaßen haarsträubend schlecht, dass einem die Worte fehlen. Einzig der Slapstick von Dieter Borsche und Chris Howland retten die Filme ein wenig.

Von Lex Barker wurde gesagt, dass er in jeder Rolle sich selbst spielte

TableTop-Figuren

In Sachen Figuren sieht es aber leider etwas mau aus. Hier gibt es nur die schöne Serie von Elastolin, die neben Kara Ben Nemsi zu Fuß und zu Pferd auch Hadschi Halef Omar, Krüger Bei, den Schut, Abu Seif und einen generischen Beduinen enthält. Es sei auch noch die 30mm Flachfigurenserie „Durch die Wüste“ von Otto Gottstein erwähnt. Höchste Zeit also, dass sich ein Figuren-Hersteller auch dieses Thema einmal vornimmt. Derzeit ist mir nur unsere 28mm TACTICA-Figur des „Kara Ben Nemsi“ bekannt. Aber es lassen sich sicher einige Charaktere aus der Darkest Africa-Serie von Wargames Foundry zweckentfremden. Ich bleibe bei diesem Thema am Ball und irgendwann wird es sicher eine Präsentation „Im Lande des Mahdi“ geben.

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Autor: franktactica / FIGUREN UND GESCHICHTEN

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