Lieblingsmini der Woche -

Lieblingsmini der Woche – „Die Ramme“

Sicherlich geht es den meisten von Ihnen auch so, dass
Sie ganz bestimmte Lieblingsfiguren besitzen.
Diese können in diesen Status aus ganz unterschiedlichen
Gründen aufgestiegen sein.
Entweder haben Sie sie großartig bemalt.
Oder Sie mögen die Modellierung.
Oder es verbirgt sich irgendeine Geschichte, manchmal
eine ganz persönliche, dahinter.
Ich habe auch solche Figuren; und wenn ich es genau
betrachte, eine ganze Menge davon.
Diese Figuren gehen in meinen normalen Berichten unter.
Sie verschwinden in der Masse der Minis.
Werden vielleicht gar nicht wahrgenommen.
Also dachte ich, Mensch, die muss ich jetzt irgendwie
hervorheben.
In den Mittelpunkt stellen.
Folglich werde ich Ihnen in unregelmäßigen Abständen
meine „Lieblingsmini der Woche“ hier auf meinem BLOG zeigen.
Und so möchte ich die Reihe auch nennen.

 

Heute möchte ich Ihnen eine weitere Miniatur aus der Herr
der Ringe Reihe von Games Workshop zeigen.
Ein Ensemble.
Sie sehen sechs Uruk-Hai Krieger, die gemeinsam eine
Belagerungsramme tragen.

Leider ist es ja so, dass man viel zu selten Belagerungen
spielt.
Das liegt vor allem daran, weil der Angegriffene in einem
solchen Szenario relativ wenig zu tun hat.
Sind die Verteidiger erst einmal auf dem Wall platziert,
und die Verstärkungen in unmittelbarer Nähe aufgestellt, muss man im Grunde nur
noch schießen.
Das ist dann wiederum nach einer halbstündigen Spieldauer
schon ziemlich öde.
Noch schlimmer wird es, wenn die Angreifer sich als zäh
erweisen, und man Welle für Welle abschießen muss.
Dann macht man im Grunde nichts anderes als würfeln und
zuschauen.
Na und das am Ende stundenlang.
Nicht gerade spannend.

Wenn ich mir diese Miniaturengruppe allerdings anschaue,
tut es mir immer in der Seele weh, dass ich sie im Grunde gar nicht einsetzen
kann.
Sie wirkt nämlich ausgesprochen gut.
Nicht nur, dass die Minis sehr dynamisch aussehen.
Sie bewegen sich leicht gebückt.
Bringen Kopf und Schultern nach vorne, also die durch
Rüstung geschützten Körperteile.
Es scheint, dass selbst Uruks ein Schutzbedürfnis
entwickeln können.
Auch die Ramme ist perfekt modelliert.
Spitze und Ende des Stammes sind mit Eisenaufsätzen
verstärkt.
Dann führen mehrere Ringe um den Stamm, die in Griffen
auslaufen, damit die Uruks die Ramme auch anständig tragen können.
Das ist schon richtig gut.

Würde ich in der nächsten Zeit nochmals ein Spiel im HdR
Universum absolvieren, dann würde ich diese Figurengruppe als Missionsziel
ausweisen.
Der Verteidiger müsste also diese Ramme auf dem Marsch
zur Festung vernichten.
Auf der Straße, in einem Hohlweg oder beim Marsch durch
ein Dorf.
Möglichkeiten gibt es ja genug.
Ein solches Szenario erlaubt es mir dann auch die Ramme
einmal in den Mittelpunkt eines Spiels zu setzen.
Ein Umstand, den das Modell auch einfach verdient.

 

I’m sure most of you have certain favorite miniatures.
These can have risen to this status for a variety of
reasons.
Either you painted them brilliantly.
Or you like the modeling.
Or there is some story, sometimes a very personal one,
behind them.
I have such figures too; and if I look closely, there are
quite a few of them.
These figures get lost in my normal reports.
They disappear in the mass of minis.
Maybe they aren’t even noticed.
So I thought, man, I have to highlight them somehow.
Put them in the spotlight.
As a result, I will show you my „Favorite Mini of
the Week“ here on my BLOG at irregular intervals.
And that’s what I want to call the series.
Today I would like to introduce you to the following
miniature.

 

 

Today I’d like to show you another miniature from the
Lord of the Rings series by Games Workshop.
An ensemble.
You see six Uruk-Hai warriors carrying a siege ram.
Unfortunately, sieges are played far too rarely.
This is mainly because the attacked party has relatively
little to do in such a scenario.
Once the defenders are placed on the wall and the
reinforcements are positioned nearby, all you have to do is shoot.
That, in turn, gets pretty boring after half an hour of
play.
It gets even worse when the attackers prove to be tough,
and you have to shoot down wave after wave.
Then you’re basically doing nothing but rolling the dice
and watching.
And that ends up being for hours.
Not exactly exciting.
When I look at this group of miniatures, however, it
always hurts me to realize that I can’t really use them at all.
They actually look really good.
Not only do the miniatures look very dynamic.
They move slightly hunched over.
They bring the head and shoulders forward, i.e. the parts
of the body protected by armor.
It seems that even Uruks can develop a need for
protection.
The ram is also perfectly modeled.
The tip and end of the trunk are reinforced with iron
attachments.
Then there are several rings around the trunk, which end
in handles so that the Uruks can carry the ram properly.
That’s really good.
If I were to play another game in the LOTR universe in
the near future, I would designate this group of figures as a mission
objective.
The defender would have to destroy this ram on the march
to the fortress.
On the road, in a ravine, or while marching through a
village.
There are plenty of possibilities.
A scenario like this allows me to put the ram at the
center of a game for once.
A circumstance that the model simply deserves.

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Autor: / Geschichte als Hobby: Sehen – Lesen – Spielen

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