Angesehen: Godzilla ***




Klappentext:

Joe Brody arbeitet mit seiner Frau in einem japanischen Atomkraftwerk, als es einen tödlichen Zwischenfall gibt. Jahre später ist er sozial isoliert, der wahre Grund des Unfalls weiter unter Verschluss. Als Joe sich dorthin aufmacht und ihn sein Sohn Ford folglich aus dem japanischen Gefängnis abholen muss, bricht eine noch mächtigere Katastrophe los. 
Nun beginnt für alle Beteiligten ein Wettlauf gegen die Zeit und um die halbe Welt. Schließlich muss die Menschheit gerettet werden, wobei vielleicht nur ein Monster helfen kann.
Ich habs ja nicht so mit Monstern und solchen Sachen, auch Superhelden sind mir fremd, aber hin und wieder brauche ich dann auch mal sowas. Vor allem, wenn die Zeit generell knapp ist. Dann haue ich mich gerne mal vor den Glotzomaten und gebe mir etwas einfacheres.
Da schätze ich natürlich Filme, bei denen man bekommt, was man erwartet. Naja und was erwartet man bei Godzilla? Genau, Chaos und Zerstörung!
Nun so ganz habe ich das nicht bekommen, das meine ich aber durchweg positiv. Zum einen verwüstet Godzilla dieses Mal nicht Japan sondern die USA. Naja und das auch mit „gutem Grund“. Schließlich und ich SPOLER nun etwas, will er zwei Monster erledigen, die zum einen eine gewisse Ähnlichkeit mit dem CloverfieldMonster aufweisen (meiner Meinung nach). Damit tut die 
sympathische Superechse dann auch noch einen guten Dienst an der Menschheit!
Wie ich bereits sagte, ich bin kein Megafan von solchen Filmen, aber dieser hat mich gut unterhalten. Gut genug um ihn irgendwann noch mal zu sehen und das sind mir drei Sterne wert. Wer weiß, vielleicht gibt’s ja irgendwann einen weiteren Teil.

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Autor: Stefan GlaubitzBamh!Bamh!Bamh!

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