CONGO – Erstes Spiel
Am Samstag gab es in HeinzKnitz´ Nerdkeller ein erstes Spiel nach den Congoregeln.
Wir haben das Moussouka-Ritual gespielt (nicht ganz korrekt, weil eigentlich zwei einheimische Stämme um die fetische kämpfen, aber das störte uns nicht. Ich trat mit meinem frisch bemalten Seebataillon an. Uniform- und Schnurrbartfetischisten. Nas also, geht doch…).
Der Tisch war mit einigen Geländestücken und sechs Fetischen (durchnumeriert !) geschmückt. Die Fetische sollten jeweils in der passenden Runde entschärft werden.
Wie üblich hat es wieder ein halbes Dutzend Fotos gebraucht, bis ich bemerkt habe, dass meine Kamera noch auf Tageslicht eingestellt ist. Gibt ´n warmen Halbsepiaeffekt.
Die wackeren Mannen vom Seebataillon…
…und die Abenteurer…
…nebst Askaris und erfahrenen Askaris. Alle Truppen hatten noch einheimische Führer, damit sie die zu erwartende Beute (sicher doch…) auch wegschleppen können.
HKs Mannen waren von dieser Fraktion. Diskussion fruchtlos.
Also druff !
Im ersten gefährlichen geländestück erschien prompt ein Jaguar, der ein Leopard war, von den wackeren Askaris aber unschädlich gemacht werden konnte…
….was auch einen Beutemarker einbrachte.
Auf dem blieben die sitzen und verbrachten die folgenden sechs Runden im lauschigen Dickicht.
Das Seebataillon unter Oberleutnant von Klobkowski stürmte auf die bunten Krieger ein.
Trotz fachlich einwandfreier Würfelergebnisse, gab es dennoch kräftig auf den Schnurrbart und nachdem seine Mannen sich sukzessive verabschiedeten, landete auch noch v. Klobkowski in der letzten Runde im Topf.
Bon appetite !
Diese Markergeschichte gefällt mir ja wirklich ausgesprochen gut.
Damit es nicht langweilig wird, dürfen alle ihren Bildschirm drehen.
Obwohl diese Askaris nur Musketen trugen, waren sie dank der ausgeklügelten Kartenaktivierung recht zügig wieder schussbereit.
Hier noch ein paar Actionpics („Des is hoid a Äkschnfuim„).
Die einheimischen Fetischisten wurden dahingemordet.
Bezeichnenderweise von ihren einheimischen
Counterparts (denn die Deutschen waren ja schon im Topf).
Fazit:
Ein interessantes Spiel, mit einer abwechslungsreichen Kartenaktivierung.
Die Aufmachung ist erste Sahne. Kann ich aber bei dem Preis fürs Regelbuch auch erwarten.
Janz famos. Wird wiederholt. Wegtreten !
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Autor: A fistful of HeroesA fistful of HeroesA fistful of Heroes
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