Der Tigerpanzer – Panzermuseum Munster
Der Tigerpanzer.
Zweifelsohne ein Mythos. Ein faszinierendes Produkt deutscher Militärtechnik. Allerdings auch ein Produkt, das nur einen Zweck hatte: Gegner zu vernichten. Stärker zu sein als andere. Den Feind aus der Ferne, am besten aus dem Hinterhalt, zu bekämpfen und ihn auszuschalten.
Der Tiger ist sicherlich der bekannteste Panzer der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Er ließ den sprichwörtlichen „Ruf wie Donnerhall“ auf dem Schlachtfeld ertönen, um es einmal in der schwülstigen Terminologie des deutschen Kaiserreichs auszudrücken.
Niemand, der sich mit Militärtechnik beschäftigt, kommt deshalb an ihm vorbei. Jeder will ihn einmal live, am besten noch fahrend, sehen.
Aber, einmal vorneweg bemerkt, was ist denn eigentlich dran an diesem Tigerpanzer? Was macht ihn besonders?
Ganz klar. Die Kanone, die Panzerung, das Gewicht.
Immer wieder gefeiert von der deutschen Propaganda. Als unzerstörbar vom Feind dargestellt.
Neben dem Gerät wurden aber auch vom Propagandaapparat Goebbels die Panzerkommandanten gefeiert. Sie wurden zu Helden aufgebaut, sollten Leitbild für die kämpfende Wehrmacht und die Waffen SS sein, ähnlich wie die U-Bootfahrer, die diese „Heldenrolle“ für die Marine wahrnehmen sollten.
Diese Verknüpfung von Technik und Mensch, die Schaffung unschlagbarer Teams, die den Gegner besiegen, führte letztendlich dazu, dass bereits im Krieg der Mythos dieses Panzers geschaffen wurde. Es wurde ein Leitbild entwickelt, an dem sich der Standardsoldat orientieren konnte. Mensch und Maschine. Unbesiegbar. Schrecken auf dem Schlachtfeld. „Kriegsentscheider“.
Im Grunde ist es schockierend Parallelen zu ziehen, aber irgendwie erinnert das Ganze an todbringende Formel 1 Fahrer und ihre Boliden, nur eben in Panzern.
Jeder kannte sie; jeder bewunderte sie; jeder wollte sie an seiner Seite haben. Vertreter einer perfiden Popkultur, die das totalitäre Regime gekonnt in Szene setzte.
„Normale“ Truppen waren deshalb auch beruhigt, wenn es hieß, das Hauptquartier schickt uns eine schwere Panzerabteilung
Dabei war es dann auch dem normalen Soldaten egal, ob die jetzt vom Heer oder der Waffen SS kam. Hauptsache die unbesiegbaren Tiger mit ihren Helden waren an der Seite. Die würden das Ganze schon richten. Eine schwere Panzerabteilung war ja auch was Feines.
War sie das wirklich?
Nein.
Warum?
Weil es zu wenige gab.
Im Grunde war die schwere Panzerabteilung eine Notlösung, die aber propagandistisch aufgewertet wurde.
Der Tiger war nämlich viel zu teuer in der Produktion. Die Produktionsstückzahl blieb Makulatur.
Die Panzerabteilungen der regulären Panzerdivisionen mit diesem Panzer auszustatten, wäre also gar nicht möglich gewesen.
Hinzu kam noch, dass er technisch viel zu anfällig war. Die Motorisierung und das Laufwerk waren im Grunde eine Katastrophe.
Schaut man sich die Statistiken an, wird das Ganze klar ersichtlich.
Die schwere SS Panzerabteilung 101. hatte vom 1. Juli 1944 bis zum 7. August 1944 immer 25 bis 30 Tiger im Einsatz. Erschreckend ist die Anzahl der Tiger mit Instandsetzungsbedarf: 5. Juli 30, 7. Juli 30, 21. Juli 19 etc. etc. Schaut man sich die Tagesstatistiken an, sind immer mehr als die Hälfte, eher Zwei Drittel in der Werkstatt.
Das ist übrigens kein Einzelfall. Bei der schweren SS Panzerabteilung 102 das gleiche Bild: Zwischen 45 und 42 Panzer in der Abteilung. Die Hälfte mit Instandsetzungsbedarf (12. Juli von 39 Panzern 12 einsatzbereit). (Thomas L. Jentz, Tiger 1 & 2. Kampf und Taktik, S. 115f).
Auch bei den Wehrmachtsabteilungen die gleichen, erschreckenden, Zahlen: 31.7.1943 13. Kompanie Panzerregiment Großdeutschland 15 Panzer, 6 einsatzbereit. (ebd. S. 76)
Am 30. November 1944 sah die Einsatzbereitschaft der an die Westfront entsandten Tiger wie folgt aus: Von 62 Panzern, 36 mit Instandsetzungsbedarf. Dazu kamen noch 12 Totalverluste. Am 15. Dezember 115 Panzer, 74 einsatzbereit, 2 Totalausfälle. Am 30. Dezember 108 Panzer, 50 einsatzbereit, 13 Totalausfälle. (ebd. S. 108)
Was sprach noch gegen den Panzer?
Die Produktionskosten:
Ein vollausgestatteter Panzer VI Tiger kostete ca. 300.000 Reichsmark. Ein Panzer IV ein Drittel.
Was hätten sie im Jahr 1944 lieber neben sich gehabt? 50 Tigerpanzer, von denen 30 in der Werkstatt standen? Oder vielleicht doch lieber 150 einsatzfähige Panzer IV, die ausgereift waren, keine technischen Probleme mehr hatten, und auch mit allen Feindpanzern im Grunde ab der Version F 2 klar kamen??
Hah. Ich hab sie erwischt. Sie wissen es nicht. Sie zweifeln. Sie wägen ab.
Ich weiß warum.
Die Propaganda wirkt nach.
Dass diese nämlich BIS HEUTE frei ihren Mythos entfaltet, kann man sehen, wenn man in das Panzermuseum Munster geht.
Zielstrebig hetzt der Besucher an den ausgestellten Fahrzeugen vorbei, schaut zwar kurz hier und da, verweilt dann aber an EINEM Modell.
Ja genau an dem.
Am Tiger.
Da stehen sie dann, die Fans.
Junge, Mittlere und Alte. Fotografieren ihn von allen Seiten. Filmen ihn. Lassen sich MIT ihm fotografieren. Maschine und Mensch. Eine Einheit.
Meeeeeiiiinnnnn SSSccchhhaaaaattttttttzzzzzzzzzzzzzz.
Man macht Selfies.
Die gelingen aber nicht so richtig, denn der Panzer ist ja wirklich groß. Also sieht man andauernd Menschen sich vor und wieder zurück bewegen, um einen zufriedenstellenden Winkel zu finden. Was soll aufs Bild: Ich und das Rohr? Ich und die Wanne? Ich und die Zimmeritpanzerung?
Am besten alles. Aber das geht nicht. Mist.
Dann sind da noch die Stativ Benutzer. Die „Profi-Fotografen“. Die stehen da minutenlang, und warten auf den einen Moment, um den Panzer ins rechte Licht zu rücken. Lauern ruhig, warten auf den richtigen Moment, halten die Luft an, und drücken ab. Einige fühlen sich da vielleicht, wie der Richtschütze, der irgendwann in dem Ding da vor einem seinen Job verrichtet hatte.
Was fast völlig übersehen wird, und es erschließt sich MIR wirklich nicht, der Königstiger steht da ja auch rum. Der ist und bleibt aber weniger kultig. Ist hier weniger im Mittelpunkt.
Na und was ist mit den anderen Panzern?
Der Panzer IV ist einfach nur da.
Fast so ähnlich wie der Panzer V Panther.
Dabei hatte letzterer mich am meisten beeindruckt, als ich ihn zum ersten Mal sah.
Denn den, den stellt man sich nicht sooooo groß vor. Ist er aber. Definitiv MEIN Lieblingspanzer.
Zurück zum Tiger.
Dass der Tiger ein Zuschauermagnet ist, weiß auch die Geschäftsleitung des Museums. Vielleicht liegt es ja im Grunde nur daran, weil so wenige gebaut wurden. Gerade mal 1350 Tigerpanzer.
Aber das kann es ja eigentlich auch nicht sein. Denn vom Königstiger wurden nur 492 Stück gebaut, na und der wird – jedenfalls in diesem Museum – weniger beachtet.
Nun denn: Dann liegt es vielleicht daran, dass es nur noch 6 Tigerpanzer weltweit gibt, während der Königstiger auf 8 erhaltene Exemplare kommt.
Vielleicht ist es das.
Ich denke nein. Ich bleibe bei meiner Aussage.
Es ist das Nachhallen der Propaganda. Ein erschaffener Kult. Ein überlieferter und weiter tradierter Mythos.
6 Exemplare gibt es noch. 6 Exemplare des Kultpanzers Tiger: Einer im britischen Panzermuseum Bovington, einer im französischen Panzermuseum in Saumur, einer steht in Vimoutiers als Denkmal in der Landschaft herum, einer in Rußland im Panzermuseum Kubinka und auf einem Freigelände nahe Moskau, einer in Fort Benning, in den USA.
Dazu kommt noch ein siebter. Der befand sich vom April 2013 bis Dezember 2016 als Leihgabe im Museum in Munster. Dieser Siebte wurde allerdings aus den Wracks verschiedener Tigerpanzer rekonstruiert, was natürlich nicht sofort auffällt, es aber verhindert, dass dieser Panzer als komplett erhalten, gewertet wird.
(Tigerpanzer 2014. Quelle: Frank Becker. Ich könnte weinen. Meine Bilder aus dem Jahr 2015 mit diesem Panzer sind bei einem Festplattencrash verloren gegangen.
Der Panzer wurde zum Publikumsmagnet. Die meisten Bilder im Internet, die meisten Videos von Besuchern des Panzermuseums zeigten diesen Panzer. Das hatte sogar die Museumsleitung recherchiert.
Was also tun, wenn diese Leihgabe zurückgefordert wird? Was tun, wenn der Vertrag ausläuft?
Das Panzermuseum Munster hat sich zu einem genialen Schritt entschieden, na und irgendwie glaube ich, dass es den meisten Besuchern gar nicht auffällt.
Der frisch renovierte Tigerpanzer mit der Nummer 321, der da im Museum steht, ist ein Modell.
Ein beeindruckendes Modell. Es wiegt zwar nicht 57 Tonnen, wie das Original, sondern 3 Tonnen, wirkt aber nicht so.
Anstatt Panzerstahl wurde hier Glasfaser verwendet.
Gebaut haben den Panzer Fachleute: Der Technologiestützpunkt Tarnen und Täuschen der Bundeswehr in Storkow bei Berlin.
Äußerlich ist der Panzer eine 1:1 Reproduktion des Originals. Es ist eine fantastische modellbautechnische Leistung.
Man sollte aber wissen, dass es sich um ein Modell handelt.
Mich persönlich stört das nicht. Denn die Museumsleitung hat hier eindeutig den Kundenwunsch berücksichtigt. Und so etwas ist immens wichtig.
Wenn man das führende deutsche Panzermuseum besucht, erwartet man auch irgendwie den Tigerpanzer, denn alle anderen sind ja auch da. Bis hin zu den neusten Panzermodellen der Bundeswehr.
Es wäre also fatal, wenn der Tiger fehlen würde.
Ob es Sie, meine lieben Leser stören wird, müssen sie entscheiden. Dann empfehle ich den Besuch der anderen 6 erhaltenen Panzer, deren Standorte ich ihnen oben ja genannt habe.
Vielleicht habe ich aber auch einfach persönliches Glück:
Da ich kein Fan des Tigers bin, und die Entwicklungsgeschichte des Panzer IV und seiner ganzen Varianten viel spannender finde, kann ich ohne Probleme das Nichtvorhandensein eines Originals verschmerzen.
Vielleicht machen Sie es mir ganz einfach nach, und geben dem Panzer IV, dem Panther und dem Königstiger auch einmal eine Chance.
Glauben sie es mir. Es lohnt sich.
The Tiger tank.
A myth. A fascinating product of German military technology. However, also a product that had only one purpose: to destroy enemies, to be stronger than others. To fight the enemy from afar, hidden, effective, horrible.
The Tiger is certainly the most famous tank of the Wehrmacht in the Second World War.
Everyone wants to see him.
But… What makes him special?
Clearly. The cannon, the armor, the weight.
Again and again celebrated by German propaganda: Strong, durable, undestroyable.
In addition the Tank Commanders were also celebrated by the Propaganda apparatus directed by Goebbels. They were upgraded to heroes, to modell soldiers for the standard Wehrmacht and Waffen SS soldier, similar to the submarine crews who were to take this „heroic role“ for the navy.
This combination of technology and man, the creation of unbeatable teams that defeat the enemy, ultimately led to the myth of this tank being created in the war. A vision was developed, on which the standard soldier could orientate himself. Man and machine. Invincible. Terror on the battlefield. „War decision-makers“.
Basically, it is shocking to draw parallels, but somehow the whole has parallels to todays sport idols:
Everyone knew them; everyone admired them; everyone wanted to have them by his side. The tank crews as representatives of a perfidious pop culture.
„Standard“ troops were, therefore, also reassured, when it was said that the headquarters sent a heavy tank company
It did not matter to the normal soldier, if they came from the army or the Waffen SS.
Invincible tigers with their heroes were at their side. They would fix the whole thing. So the thoughts of the standard soldier.
A heavy tank company was also something fine.
Is that so?
No.
Why?
Because there were too few. In essence, the heavy armored company was a makeshift solution, but it was upgraded propagandistically.
The Tiger was much too expensive to produce. The number of production remained waste.
To equip the tanks of the regular armored divisions with this tank would not have been possible at all.
In addition, the tank was technically far too vulnerable. The engine and the drive were basically a disaster.
Looking at the statistics, the whole thing becomes clear.
From 1 July 1944 to 7 August 1944, the heavy SS Panzer Division had always used 25 to 30 tigers. The number of tigers with maintenance requirements is frightening: 5 July 30, 7 July 30, 21 July 19 etc. etc. Looking at the daily statistics, always more than half, rather two-thirds of the tanks are in repair.
This is by no means an isolated case.
In the heavy SS Panzer Division 102 the same picture: Between 45 and 42 Panzer in the company. Half with repair (July 12 of 39 tanks 12 ready for use). (Thomas L. Jentz, Tiger 1 & 2. Combat and Tactics, p. 115f).
Also with the Wehrmachtsabteilungen the same, frightening, numbers: 31.7.1943 13. Company Panzerregiment Großdeutschland 15 tanks, 6 ready for use. (ibid. p. 76)
On November 30, 1944, the readiness of the tigers sent to the Western Front was as follows: Of 62 tanks, 36 with repair. In addition, there were 12 total losses. On 15 December 115 tanks, 74 ready for use, 2 total losses. On December 30, 108 tanks, 50 ready for action, 13 total casualties. (ibid., p. 108)
Another problem.
The production costs:
A fully equipped Panzer VI Tiger costs about 300,000 Reichsmark. One Panzer IV only a third.
What would YOU have preferred in 1944? 50 tiger tanks, 30 of which were in repair? Or maybe 150 rather usable Panzer IV, which were standard, but with no technical problems and a canon that was better than those of your opponents.
Hah. I catch YOU. YOU do not know. YOU doubt. YOU weigh off.
I know why.
Propaganda is still virulent.
You can feel it in the Panzermuseum Munster.
The visitor rushes past the exhibited vehicles intentionally, looks briefly here and there, but then lingered on ONE model.
Yes, exactly.
On the Tiger tank.
There they are, the fans.
Young, middle and old.
They photograph there object of desire from all sides. Machine and man. One unity.
One makes Selfies.
But they do not really succeed, because the tank is really big. So you always see people moving forward and back again to find a satisfactory angle. What is the picture: Is it me an the gun? Me and the armor?
Or just the whole tank.
But that does not work. Crap.
The tank is to big.
Then there are the tripod users. The „professional photographers“. They stand for minutes, waiting for the moment to put the tank in the right light. Lurk quietly, wait for the right moment, hold the air, and … shoot. Some might feel like the gunman.
What is almost completely overlooked, and it does not really open up to me, the King Tiger tank is also here. But it seems that this tank is less cultic, here, at this place.
Strange.
Well, what about the other tanks?
The Panzer IV is just there. Almost similar to the Panzer V Panther.
The latter had impressed me the most when I saw him for the first time. This tank is also soooooooooo big.
Definitely MY favorite armor.
Back to Tiger.
The fact that the tiger is a spectator magnet is also known by the management of the museum. Perhaps it is only because so few have been built. Just 1350 tiger tanks.
But that really can not be. Only 492 pieces were built of the King Tiger, and this is less noticed, at least in this museum.
Well, then it may be because there are only 6 Tiger tanks world-wide, while the King Tiger comes on 8.
Maybe that’s it
I think no. I stick to my statement.
It is the reverberation of propaganda. A created cult. A tradition developed and still present.
6 models have survived. 6 models of the cult Tiger: one in the British tank museum Bovington, one in the French tank museum in Saumur, one in Vimoutiers as a monument in the landscape, one in Russia in the tank museum Kubinka and on an area near Moscow, one in Fort Benning, in the USA.
In addition there is a seventh. From April 2013 until December 2016 the tank was loaned to the Museum in Munster. This seventh was, however, reconstructed from the wrecks of various tiger tanks, which of course is not immediately noticeable, but it is prevented that this tank is regarded as a surviving tank.
The tank became a public magnet. Most of the pictures on the Internet, most videos of visitors to the Panzermuseum showed this tank. The museum management had even researched this.
So what if this loan is returned? What to do if the contract expires?
The Panzermuseum Munster has decided to take a genial step, and somehow I think that most visitors do not even notice it.
The freshly renovated tiger tank with the number 321, which you can find in the museum, is a model.
An impressive model.
It weighs not 57 tons, as the original, but 3 tons. Also impressing.
Instead of steel, glass fiber was used here.
The tank was built by specialists: Members of the technology center for camouflage and deception of the Bundeswehr in Storkow near Berlin.
So externally, the tank is a 1: 1 reproduction of the original. It is a fantastic model building performance.
But you should know that it is a model.
The museum management has clearly taken account of the customer requirements. And such a thing is immensely important.
If you visit the german tank museum, you will also expect the Tiger tank somehow, because every german tank is there. Up to the latest armored models of the Bundeswehr.
It would be fatal if the Tiger was missing.
Whether it will disturb you, my dear readers, because it’s only a model, you have to decide.
Then I recommend the visit of the other 6 preserved tanks, whose locations I named above.
Since I am not a fanboy of the Tiger, I can live with the absence of an original. For me the development history of the Panzer IV and its whole variants is much more exciting.
Perhaps you will simply follow me, and you will give the Panzer IV, the Panther and the King Tiger once a chance.
Believe me. It is worth it.
Dieser Artikel stammt von einer der angeschlossenen Quellen. Bitte honoriere die Arbeit der Autoren indem du ihren Webseite besuchst.
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