Doppelagenten im Duett

Neulich auf der Spiel in Essen, eine Schachtel, grün, ein Spiel, ein alt bekanntes Spiel, mal wieder eine Erweiterung.

Eigentlich bin ich ja nicht so für die X. Erweiterung für jedes Spiel, aber in diesem Falle mach ich mal (wieder) eine Ausnahme. Codenames Duett ist nämlich die offizielle ZweiSpielerVariante für das Spiel des Jahres 2016 und genau wie das Original hat es ein angenehmes Suchtpotential.genau wie im Original geht es auch hierdurch die richtigen Acenten zu finden und dem Killer aus dem Weg zu gehen und auch hier muss man geschickt die viele der nötigen Codenamen mit  einem Wort zusammenfassen. Also eigentlich alles beim Alten.

Neu in dieser Version ist die Codekarte, denn hier gibt es, anders als bei den Vorgängern Codenames, CN Pictures und CN Undercover nur eine Agentenfarbe und die Karte wird, beidseitig gespielt. Jeder der beiden Spieler sieht eine Seite und muss dem anderen dazu bringen seine, hier grünen Agenten zu finden. Jeder hat muss neun Stück finden, wobei drei auf beiden Kartenseiten grün sind, so dass das Duett also 15 Agenten finden muss. Neu auf ist auch, dass es auf jeder Seite drei Killer gibt, von denen einer auf beiden Seiten ist, einer auf der anderen Seite ein unbeteiligter Zeuge und der dritte sogar für den anderen Spieler ein zu Suchender Agent ist.

Die dritte neuerung im Spiel ist der Zeitfaktor, denn nach jedem Ratezug wird ein Zeuge abgelegt, so dass man nur eine gewisse Zahl an Runden raten darf. Sind alle Zeugen weg, weil sie entweder abgelegt oder auf die Karten gelegt wurden, geht es in den Sudden Death! Hier wird abwechselnd auf eine Karte getippt, ohne Hinweise, und sobald man auf eine falsche tipt ist das Spiel verloren. Sollte man es jedoch, entweder im regulären Zeitrahmen, oder im Sudden death, schaffen alle 15 Agenten zu enttarnen hat man natürlich gewonnen.Wer es noch etwas schwieriger mag, der kann dann die Missionskarte dazu nehmen. Auf dieser kann man in verschiedenen Städten der Welt Agenten jagen. Jede Stadt hat hier verschiedene Schwierigkeitsgrade in denen man weniger Zeugen, und damit Runden, zur Verfügung hat.

Die Wertung des Orks:

Absolut empfehlenswert, wenn man Knobelspiele mag und gut mit Worten spielen kann, denn wie in den anderen Versionen auch sind viele der Begriffe Zweideutige Teekesselchen und in dieser Version ist halt der große Vorteil gegeben, dass man es auch zu zweit spielen kann.auch positiv ist, dass die Wörter die gleiche Form und Farbe haben wie im Original, so dass man die Karten mischen kann und so noch viel mehr Kombinationen hat, damit es nicht langweilig wird.

In diesem Sinne 

Bleibt neugierig….

DerOlfork

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Autor: derOlforkderOlforkderOlforkderOlfork

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