Napoleonische Kriege in Norddeutschland – Hanseatische Bürgergarde

Einleitung

Neben des Hanseatischen Korps, welches für den Einsatz im Feld gedacht war, wurde zur Verteidigung der Stadt Hamburg und Lübeck neben der schon bestehenden Bürgerwache auch eine Bürgergarde ausgehoben. Die Bildung dieser Bürgergarde vollzog sich ebenfalls auf Verlangen des Oberst Tettenborn, der am 18. März 1813 mit seinen Truppen in Hamburg eingezogen war. Es sollten in Hamburg 6 Bataillone zu je 1.200 Mann unter dem Kommando von Doktor Heß entstehen. Nachdem Rat und Bürgerschaft zugestimmt hatten, erging am 26. März der Aufruf an die Bevölkerung, dass sich alle männlichen Bürger und Einwohner vom 18. bis 45. Lebensjahr zur Bildung der Bürgergarde melden sollten.

Nachdem die französischen Besatzungstruppen Lübeck am 9. März 1813 geräumt hatten, wurde zur Sicherung der innerstädtischen Ordnung auch in Lübeck eine Bürgergarde aufgestellt. Die Truppe bestand aus insgesamt drei Kompanien Infanterie, einer Abteilung Jäger und einer kleinen Bürgerkavallerie. Diese Miliztruppe konnte jedoch nicht verhindern, dass Lübeck am 3. Juni 1813 durch ein 1.000 Mann starkes dänisches Korps für Frankreich besetzt wurde, zu denen bis zum 3. Juni ein 5.000 Mann starkes französisches Kontingent hinzukam. Die Bürgergarde wurde entwaffnet und aufgelöst. Nach dem endgültigen Abzug der französischen Besatzer wurde die Bürgergarde am 15. Dezember 1813 erneut aufgestellt. Als Grundstock für die Ausrüstung mit Waffen wurden der Stadt vom schwedischen Kronprinzen Karl Johann 600 ältere britische Gewehre des Typs Indian Pattern zur Verfügung gestellt.





Organisation

Neben Oberst Dr. Heß wurden wurde eine Kommission von 6 Personen benannt, die den Kommandeur bei der Organisation der Hamburger Truppe unterstützen sollten. Am 4. April bestand die Bürgergarde bereits aus 2.000 Mann. In der Zwischenzeit hatte Dr. Heß ein erstes Exerzier-Reglement entworfen, das am 7. April an die Truppe ausgegeben wurde. Am 9. April wurden schließlich auch die Bürger der Hamburger Umgebung, dazu gehörten der Hamburger Berg, Dammtor, Eimsbüttel, Eppendorf, Hamm, Horn, Burgfelde, Grünendeich und Moorfleet, aufgefordert sich der Bürgergarde anzuschließen. Nun wurden die Freiwilligen den unterschiedlichen Truppengattungen zugewiesen. Ein Artilleriekorps bildete sich unter Hauptmann Schulz, eine Jägerkompanie unter Hauptmann von Voß und zwei Eskadronen Kavallerie unter Hauptmann Wiedemann. In Billwerder und weiter entfernt liegenden Orten organisierte sich unterdessen eine Landwehr. Mitte April war die Organisation der Infanterie abgeschlossen. Am 11. April wurde die Bürgergarde dem englischen General Sir Charles Stuart auf dem Wall präsentiert. Die Einteilung der Kompanien war auf Grundlage der alten Bürgerwache nach den Kirchenbezirken von Hamburg erfolgt:

  1. Bataillon Petri:

1., 2., 3., 4., 5. und 8. Kompanie Petri; 4., 5., 6., und 10. Kompanie Nikolai; 1. und 2. Kompanie Jakobi.

  1. Bataillon Nikolai:

1., 2. und 3. Kompanie Nikolai, 1. bis 10. Kompanie Katharinen.

  1. Bataillon Katharinen:

7., 8., 9. und 11. Kompanie Nikolai, 11. Kompanie Katharinen; 10. Kompanie Jakobi; 1., 3. und 6. Kompanie Michaelis.

  1. Bataillon Jakobi:

6., 7. und 9. Kompanie Petri, 3. bis 8. Kompanie Jakobi.

  1. Bataillon Groß-Michaelis:

11. Kompanie Petri, 2., 4., 5., 7., und 11. Kompanie Michaelis.

  1. Bataillon Klein-Michaelis:

10. Kompanie Petri, 11. Kompanie Jakobi 2., 4., 5., 7., und 11. Kompanie Michaelis.

  1. Bataillon St. Georg:

die nächstliegenden Landgebiete

  1. Bataillon Vorstadt Hamburgerberg:

die angrenzenden Landgebiete auf dem rechten Alsterufer.

Die 6 Bataillone Infanterie der Stadt sollten eigentlich 2 Regimenter bilden (das Regiment Altstadt und das Regiment Neustadt), was jedoch nicht durchgeführt wurde. Schließlich bestand jedes Bataillon aus 8 Kompanien. Jede dieser Kompanien sollte eine Mannschaftsstärke von 1 Kapitain, 2 Lieutenants, 6 Unteroffiziere, 8 Korporale und 150 Gardisten sowie einen Stab und 2 Fähnriche, insgesamt 1.2000 Mann aufweisen. Jedes Bataillon führte eine eigene Fahne mit der Nummer des Bataillons.

Die Artillerie bestand schließlich aus 120 Mann, die Kavallerie aus 150 Reitern und die Jägerkompanie setzte sich aus 3 Offizieren, 8 Oberjägern, 4 Hornisten und 142 Jäger zusammen. Schließlich errichtete man sogar ein kleines Musikkorps

Uniform und Ausrüstung

Bewaffnung

Wie schon im Bericht zur Hanseatischen Legion erwähnt, kamen am 29. April 1813 über Helgoland und Cuxhaven 10.000 englische Gewehre und Zubehör nach Hamburg, wovon 2.000 an die Bürgergarde ausgegeben wurden. Da dies zur vollständigen Bewaffnung der Bürgergarde natürlich nicht ausreichte, bildete man auch ein Korps Pikeniere, welches mit 400 von einer Hamburger Bürgerin gespendeten Piken ausgerüstet wurde. Die Jäger waren mit Büchsen bewaffnet, die sie zum größten Teil selbst mitgebracht hatten.

HL 37

Die erste Uniform der Bürgergarde aus dem Frühjahr 1813.

Uniform

Die Uniform der Bürgergarde bestand für die Infanterie aus langen, bis über die Knie reichenden dunkelblauen Schoßröcken ohne Knöpfe, vorn durch Haken geschlossen. Der Kragen, die Schulterklappen und der Vorstoß um die dunkelblauen Aufschläge hatte eine hellblaue Farbe. Die Hosen und die Schirmmütze waren ebenfalls dunkelblau mit hellblauem Hosenstreifen und Mützenrand. Vorn an der Mütze war eine weiße Kokarde mit rotem Hansekreuz befestigt. Das Lederzeug, also die Bandelier für die schwarze Patronentasche und das Bajonett in schwarzer Lederscheide, ein Seitengewehr wurde übrigens nicht verwendet, waren weiß. Bei ihrer Ankunft Anfang Dezember 1813 in Bergedorf erhielten die Mannschaften graue Mäntel im englischen Schnitt mit kleinem Schulterkragen und hellblauen Aufschlägen. Dazu wurden dunkelblaue Hosen mit hellblauen Streifen, englische bzw. belgische Tschakos mit einer Schuppenkette aus Messing, hanseatische Kokarde, weiße Fangschnüre und weiß über rotem Federstutz ausgegeben. Die Bewaffnung bestand aus englischen Musketen mit Bajonett, Säbel und schwarzem Kreuzbandelier.

Die Artillerie trug die Uniform der Infanterie, nur waren alle Abzeichen statt hellblau hier rot. Auch die Artillerie erhielt im Rahmen der Neuformierung Ende 1813 / Anfang 1814 die grauen Mäntel und belgischen Tschakos. Die Mäntel jedoch mit roter Abzeichenfarbe und roten Fransenepauletten. Am Tschako hingen roten Fangschnüren und zwei gekreuzte Geschützrohre aus Messing waren an der Frontseite angebracht. Die Artillerie war wie die Infanterie bewaffnet, hatte aber keine eigenen Geschütze erhalten.

Die Jäger trugen langschößige grüne Röcke, mit hellgrünen Kragen und Ärmelaufschlägen, die auf der Brust einen schwarzen Schnurbesatz besaßen. Die Schirmmützen waren grün mit hellgrünem Rand, weißmetallenem Jägerhorn, darüber die hanseatische Kokarde und hellgrüner Stutz. Dazu verwendeten die Jäger graue Beinkleider mit hellgrünen Streifen. Die schwarze Kartusche wurde mittig vor dem Körper zusammen mit einem Hirschfänger an einem schwarzen Leibkoppel getragen. Mit der Neuausstattung Anfang 1814 erhielten die Jäger dunkelgrüne Röcke mit hellgrünen Abzeichen, die vorn rund aus geschnitten waren. Dazu wurden graue Hosen mit grünem Streifen ausgegeben. Die Schirmmütze und das Lederzeug blieben unverändert, nur das des Tornisters gab es jetzt eine Jagdtasche. Die 1814 neu aufgestellten Scharfschützen erhielten wie die Infanterie ebenfalls die grauen Mäntel jedoch mit grünem Kragen, grünen Fangschnüren und grünem Federstutz sowie ein kleines Metallhorn unter der Kokarde.

Die Bekleidung der Kavallerie glich derjenigen der Infanterie, nur war der Rock auf der Brust mit schwarzen Schnüren besetzt. Als Kopfbedeckung verwendete man ein Tschapka von dunkelblauer Grundfarbe mit hellblauem Rand, gelben Fangschnüren, weißem Stutz und der Hansekokarde. Die Kartusche und das Bandelier waren aus schwarzem Leder. Anfang 1814 wurde die Kavallerie mit dunkelblauen Jacken mit hellblauen Kragen, dunkelblauen Hosen mit hellblauen Streifen und dunkelblauer Schirmmützen mit Hansekokarde ausgestattet. Die Bewaffnung bestand aus einem Säbel am schwarzen Koppel mit Säbeltasche, Pistole und Lanze mit weißem Fähnchen mit rotem Hansekreuz. Die Pferde bekamen eine dunkelblaue Schabrake mit hellblauem Rand. Später schaffte man für die Offiziere einen blauen Rock mit schwarzen Brustverschnürungen und für die Reiter Röcke mit Schnur- und Pelzbesatz an.

Die Offiziere waren an Kantillen auf den Schulter zu erkennen. Diese waren golden für die Infanterie, Artillerie sowie Kavallerie und silbern für die Jäger. Die Majore unterschieden sich durch zwei, die Hauptleute durch einen Goldstreifen am Kragen. Beim Zusammenschluss mit der Hanseatischen Legion erhielten die Offiziere dunkelblaue Uniformröcke mit Verschnürungen und hellblauen Kragen, goldene Epauletten, Tschakos mit silbernen Fangschnüren, rot-weißer Feder sowie Schleppsäbel in lederner Scheide.

HL 40

Die Uniform der Bürgergarde von Anfang 1814.

Ereignisse

Die Bürgergarde übernimmt ab dem 21. April 1813 zur Hälfte die Besetzung der Wachen in Hamburg. Die andere Hälfte wird weiterhin von der Bürgerwache gestellt. Als die Franzosen am 08. und 09. Mai 1813 wieder über Harburg und Wilhelmsburg vorrücken, besetzt die Bürgergarde mit je 400 Mann den Eichbaum und Tiefstack, mit 200 Mann die rote und die blaue Brücke, den Grasbrook und den Hamburgerberg. Die restlichen 1.200 Mann werden auf den Stadtwällen verteilt und in der Nähe des Bauhofes aufgestellt. Bei den Gefechten am 12. Mai 1813 auf der Wilhelmsburg sind 150 Freiwillige der Bürgergarde beteiligt. Bei diesen Gefechten werden 2 Offiziere und 12 Mannschaften gefangen, verwundet bzw. getötet. Einige der Artilleristen unterstützen unterdessen das Hanseatische Korps am Zollenspieker. Als der Beschuss der Stadt durch die Franzosen beginnt, lichten sich allmählich die Reihen der Bürgergarde. Am 26. Mai 1813 ist die Truppe nur noch 2.000 Mann stark. Als schließlich die Stadt Hamburg erneut durch die Franzosen besetzt wird, löst man die Bürgergarde am 30. Mai 1813 auf. Die Offiziere und auch viele der Gardisten fliehen aus der Stadt. Am 3. Juni 1813 ruft Rittmeister Bärsch, der General-Adjutant der der hanseatischen Kavallerie, die geflohenen Gardisten dazu auf sich bei Wittenburg zu sammeln. Auch bei Ribnitz wird ein Sammelplatz eingerichtet. Man gedachte nämlich aus den Geflohenen ein neues Korps aufzustellen. Der Kommandeur des 4. Infanterie-Bataillons mit Namen Mettlerkamp erhielt dann von der Mecklenburgischen Regierung die Erlaubnis, aus den verbliebenden Gardisten in Güstrow ein eigenes Korps zu gründen. Zu den ersten Männern gehörten ein Lieutenant und 12 Gardisten. Die Truppe erhält als erste Ausstattung einige Waffen und Ausrüstung aus dem Magazin in Wismar. Gegen Ende Juni ist die kleine Truppe bereits auf 70 Infanteristen und 3 Kavalleristen angewachsen. Nun werden die an den unterschiedlichen Orten versammelten Gardisten unter dem Kommando des neu ernannten Oberstlieutenant Mettlerkamp zur Hanseatischen Bürgergarde vereinigt. Am 12. August 1813 wird die nunmehr 210 Mann starke Truppe dem Korps Wallmoden zugeteilt. Am 19. August 1813 geht es für die Hanseatische Bürgergarde nach Rostock, wo sie auf die Fahne des mittlerweile aufgelösten 3. Bataillons der Hanseatischen Legion den Eid leistet. Von Rostock marschiert die Garde am 5. September 1813 nach Wismar, wo sie bis Anfang Oktober einquartiert wird. Die 200 Mann Infanterie, 30 Jäger und 8 Kavalleristen werden dann in Grevismühlen versammelt, um an der Rückeroberung von Lübeck teilnehmen zu können. Die Bürgergarde soll nun außerdem mit der Hanseatischen Legion vereinigt werden. Am 29. Oktober 1813 trifft die Bürgergarde in Gadebusch mit der Legion zusammen. Die mittlerweile 12 Kavalleristen werden der 1. Eskadron der Hanseatischen Legion einverleibt. Die Jäger der Bürgergarde schließen sich der Jägerkompanie der Lübecker an. Gemeinsam rückt die Truppe nun am 13. November 1813 gegen Ratzeburg und Mölln vor. Am 21. November 1813 bezieht die Bürgergarde in Ratzeburg Quartier. Nachdem am 3. Dezember 1813 Lübeck von der Dänischen Besatzung befreit worden war, nahm die Infanterie der Bürgergarde nicht an der Verfolgung der Dänen teil, sondern verblieb im Dorf Siebenbäumen. Am 7. Dezember 1813 rückt die Bürgergarde in Lübeck ein, marschiert aber bereits am 8. Dezember 1813 über Oldesloe und Ahrensburg nach Bergedorf, um hier an der Belagerung von Hamburg teilnehmen zu können. In dieser Gegend sind die Männer der Bürgergarde und später zwei mecklenburgische Landwehrbataillone bis zum 24. Dezember 1813 die einzigen alliierten Truppen die vor Hamburg stehen, bis schließlich die russischen Truppen unter General Benningsen eintreffen. Die Infanterie der Bürgergarde zählt zu diesem Zeitpunkt bereits 310 Mann und stetig kommen neue Freiwillige hinzu. Aus Schwedischen Beständen werden 600 Gewehre, Patronentaschen, Tornister, Uniformröcke und Schuhe an die Bürgergarde ausgegeben und so kann man am 4. Februar 1814 600 Mann, eingeteilt in 4 Kompanien, vollständig bewaffnen. Als ortkundige Führer nimmt die Bürgergarde an einigen Gefechten der Russen auf den Hamburger Elbinseln teil. In den Kämpfen am 16. Februar 1814 verlieren die Gardisten 40 Mann an Toten und Verwundeten. Am 17. März wird die Bürgergarde zur Belagerung von Harburg verlegt und steht dort unter dem Befehl von General Lyon. Durch die Kämpfe und die schlechte Versorgung vor Harburg schmilzt die kampffähige Truppe bis zum 12. April auf nur noch 6 Offiziere, 28 Unteroffiziere und 174 Gardisten. Doch gerade rechtzeitig kommt Oberstlieutenant Mettlerkamp mit neu rekrutierten Truppen zu Hilfe. Es sind eine weitere Kompanie Infanterie (Scharfschützen), Kavallerie, Jägern und einige Artilleristen, insgesamt 286 Mann. Die Bürgergarde wird daraufhin neu organisiert und ist danach wieder voll einsatzfähig. Am 29. April 1814, an dem Tag als die Franzosen kapitulieren, geht es wieder über die Elbe vor die Tore von Hamburg. Am 31. Mai 1814 erhält die Bürgergarde die Ehre, an der Spitze der russischen Armee in Hamburg einmarschieren zu dürfen. Zu diesem Zeitpunkt zählte die Hanseatische Bürgergarde 1.178 Mann:

  • Stab: 5 Offiziere
  • Bataillonsstab: 2 Offiziere, 1 Spielmann, 5 Gardisten
  • 1. Kompanie: 3 Offiziere, 12 Unteroffiziere, 2 Spielleute, 182 Gardisten
  • 2. Kompanie: 4 Offiziere, 12 Unteroffiziere, 2 Spielleute, 170 Gardisten
  • 3. Kompanie: 4 Offiziere, 12 Unteroffiziere, 2 Spielleute, 162 Gardisten
  • 4. Kompanie: 4 Offiziere, 12 Unteroffiziere, 2 Spielleute, 168 Gardisten
  • Jäger: 3 Offiziere, 4 Unteroffiziere, 2 Spielleute, 38 Gardisten
  • Scharfschützen: 4 Offiziere, 12 Unteroffiziere, 2 Spielleute, 186 Gardisten
  • Kavallerie: 1 Offiziere, 3 Unteroffiziere, 2 Spielleute, 23 Gardisten
  • Artillerie: 2 Offiziere, 2 Unteroffiziere, 2 Spielleute, 26 Gardisten
  • Depot: 1 Offizier, 1 Spielmann, 72 Gardisten
  • Train: 12 Gardisten
  • Ärzte: 1 Offizier, 5 Unteroffziere
  • Auditeur: 1 Offizier
  • Markentender: 7

Insgesamt werden 2 Offiziere und 18 Gardisten in den Gefechten von 1813/1814 getötet. Ihre Namen werden auf einer Tafel in der großen St. Michaeliskirche verewigt. Das Korps der Hanseatischen Bürgergarde wird schließlich aufgelöst und die Truppen sammelte sich ein letztes Mal am 24. Juni 1814 zur Parade auf dem Großneumarkt. Von dort aus bringt man die ihre Fahne in die große St. Michaeliskirche, wo diese aufgehängt wurde.

HL 18

Von rechts nach links sind ein Infanterist, ein Artillerist, ein Jäger und ein Kavallerist der Bürgergarde in den Uniformen von 1814 zu sehen.

 

Dieser Artikel stammt von einer der angeschlossenen Quellen. Bitte honoriere die Arbeit der Autoren indem du ihren Webseite besuchst.

Artikelquelle besuchen
Autor: franktacticaFIGUREN UND GESCHICHTENFIGUREN UND GESCHICHTENFIGUREN UND GESCHICHTEN

Powered by WPeMatico

Anzeige:
Eis.de