Napoleonische Kriege in Norddeutschland – HMS Princess Augusta

Napoleonische Kriege in Norddeutschland – HMS Princess Augusta

Vor mehr als einem Jahr habe ich ein kleines Einsteiger-Paket des Regelwerkes „Blood & Plunder“ geschenkt bekommen. Das Set bestand aus dem Regelwerk, einiges Karten und einer Box mit einem Plastikbausatzes eines kleinen Schiffes. Zunächst hatte ich keine wirkliche Verwendung für das Ganze, da es nicht ganz meine Epoche ist und Piraten des 17. und frühen 18. Jahrhundert nur in alten Film-Klassikern mein Interesse wecken. Im Laufe meiner Recherchen zu den Napoleonischen Kriegen in Norddeutschland entdeckte ich, dass die Geschichte der Kaperfahrer in dieser Zeit sowie die zahlreichen Einsätze der britischen Royal Navy und der sogenannte „Gunboat-War“ perfekt zu diesem Blood & Plunder – Paket passen.

Kutter

Im ersten Schritt wollte ich für das kleine Plastikschiff, eine sogenannte Bermuda–Sloop, ein äquivalent in den Napoleonischen Kriegen in Norddeutschland finden. Die kleineste Schiffe der britischen Flotte in der Nordsee waren „Kutter“, die ungefähr der Bermuda-Sloop entsprechen. Als Kutter bezeichnete man gegen Mitte des 18. Jahrhunderts in England entwickelte kleine, einmastige Schiffe. Typisch für diesen Bootstyp war ihr scharfgeschnittener, klinkerbeplankter Rumpf, ein im Verhältnis zur Rumpflänge sehr langes Bugspriet und ein hoher Mast mit einem großen Gaffelsegel sowie einigen Vor- und Rahsegeln. Der Kutter wurde zunächst von Schmugglern und Freibeutern eingesetzt, die dieses Schiff aufgrund seiner Schnelligkeit schätzten. Die Royal Navy stellte die ersten angekauften oder gecharterten Kutter während des Siebenjährigen Krieges in Dienst. Zur Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges wurden auch erstmals einige neue Kutter in Auftrag gegeben. Die Kutter in der Zeit der Napoleonischen Kriege waren meist mit 10 bis 12 x 12-Pfünder Karronaden und eventuell 2 x 4-Pfündern Kanonen bewaffnet. Die Besatzung bestand aus 50 bis 60 Mann.

Ich habe also das Plastikschiff bemalt und mit ein paar Segeln aus Papier bestückt. Hier die Fotos…

Ein Kutter der Royal Navy, welcher vor der Norddeutschen Nordsee-Küste eingesetzt wurde, war die HMS Princess Augusta.

HMS Princess Augusta

Der bewaffnete Kutter HMS Princess Augusta diente der Royal Navy vom 12. Juli 1803 bis zum 2. Mai 1814. Das Schiff war mit acht 4-Pfünder-Geschützen bewaffnet, hatte eine Besatzung von 26 Mann und wog 70 Tonnen. Zunächst war die HMS Princess Augusta im Einsatz vor der niederländischen Küste, um dort gegen Freibeuter vorzugehen. Im nachfolgenden Bericht wird klar, wie nützlich und erfolgreich so ein Schiff in den flachen friesischen Küstengewässern operieren konnte.

Jagt auf niederländische Kaperfahrer

Am 20. September 1803 traf der Kutter 45 Meilen nordöstlich von Texel auf zwei Schoner, die auf sie zukamen und das Feuer eröffneten. Die beiden Schoner waren niederländischer Herkunft. Die „Union“, unter Lieutenant Commander St. Faust, war mit 12 Kanonen und 70 Mann, und die „Wraak“, unter Lieutenant Commander Doudet, mit acht Kanonen und 50 Mann besetzt. Die Niederländer versuchten an Bord der Princess Augusta zu kommen, was ihnen jedoch nicht gelang. Schließlich segelten die beiden Schooner davon. Zusätzlich zu den beiden Männern, die bei der ersten Breitseite getötet wurden, hatte die Prinzessin Augusta drei Verwundete, darunter ihren Kommandeur Leutnant Isaac William Scott, der am nächsten Morgen starb. Das Kommando wurde an Joseph Thomas übertragen, der sich mit dem Schiff auf den Weg nach Dover davonmachte. Da das kleine Schiff gegen die Flut operierte, konnten der Kutter erst am Nachmittag des 23. September das rettende Heimatgewässer erreichen.

Am 13. Juni 1804 traf die Princess Augusta unter dem Kommando von Leutnant John Tracey mit einer Besatzung von nur 25 Mann vor Huntcliff auf einen französischen Freibeuter mit 14 Kanonen. Ursprünglich hielt man die französische Brigg für einen Kohletransporter, aber die gut gefüllten Decks des Schiffes zeigten nur zu deutlich, dass es sich um eine Freibeuterin handelte. Während des vierstündigen Gefechts wurde die Princess Augusta in der Nähe der Wasserlinie mehrfach getroffen und erlitt erhebliche Schäden an ihrer Takelage. Dennoch wurden nur drei Männer verwundet, von denen lediglich einer starb. Das französische Schiff drehte schließlich ab, als sich zwei mit Soldaten bemannte Schoner näherten. Berichten zufolge stand der französische Freibeuter unter dem Kommando eines berüchtigten Piraten namens „Blackman“.

Gegen Ende des Jahres 1806 erbeutete der Kutter mehrere Schiffe. Dies waren die Neptunus (4. November), die Onverwaght, die Vrow Johanna (20. November) und die Kitty (11. Dezember). Am 11. Dezember kaperte sie außerdem das Fischerboot Morganstern.

Am 27. Januar 1807, 45 Meilen vor Lowestoft, sichtete die Princess Augusta einen französischen Freibeuter und verfolgte ihn drei Stunden lang. Leutnant Tracey gelang es schließlich längsseits zu kommen, und nachdem sie einige Musketen-Salven abgefeuert hatte, griffen sie an. Der Freibeuter war die Jena, kommandiert von Kapitän Francis Capelle und bewaffnet mit vier Kanonen und 30 Mann. Sie hatte außerdem auch eine große Anzahl Handfeuerwaffen an Bord. Das Schiff war gut 12 Tage von Flushing entfernt und hatte bereits zweimal Beute gemacht. Am nächsten Tag konnte die Princess Augusta die Beuteschiffe, die Sophia und die Courieur, in ihren Besitz bringen. Es handelte sich unter anderem um ein preußisches Schiff, welches beladen mit Holz und auf dem Weg nach London gewesen war. Später in diesem Jahr wechselte Leutnant Tracey zur Brigg Linnet.

Am 19. Februar 1807 jagte der Kutter HMS Carrier den französischen Freibeuter Chasseur. Zu dieser Zeit befand sich die Carrier in Begleitung der Princess Augusta unter dem Kommando von Leutnant John Jenkins sowie der HMS Princess of Wales. Als die Carrier zusammen mit der Princess Augusta um 9 Uhr morgens zu ihrer Station zurückkehrte, sichtete sie zehn Meilen von Goree entfernt ein verdächtiges Segel. Nach einer fünfstündigen Verfolgungsjagd holte sie den französischen Freibeuter Ragotin ein. Die Ragotin, unter dem Kommando von Jaques Jappie, trug acht Kanonen, die sie während der Verfolgungsjagd über Bord geworfen hatte, und eine Besatzung von 29 Mann. Sie befanden sich auf ihrer ersten Fahrt acht Tage außerhalb von Dünkirchen und hatten noch keine Beute gemacht.

Ab Juni 1807 stand die Princess Augusta unter dem Kommando von Leutnant Robert Jordan. Am 2. Juni erbeutete sie die „Frau Barbara“ und „Frau Gerina“, am 26. Juli die Goede Hoope. Dann, am 10. Oktober, brachten sie die englischen Schiffe „Cadiz Packet“ und am 19. November sie „Sunneside“ wieder zurück in britischen Besitz.

Schließlich stand der Kutter am 30. Dezember unter dem Kommando von Leutnant Andrew McCulloch, als er die schwedische Brigg Frederica und am 15. Februar 1808 die Johanna erbeutete. Während ihrer Fahrt etwa 40 Meilen nordwestlich von Texel traf die Princess Augustaam Abend des 5. März auf einen französischen Freibeuter. Nachdem der Kutter das feindliche Schiff 24 Stunden lang verfolgt hatte, blieb McCulloch dem Freibeuter bis zum Einlaufen nach Katwijk-aan-Zee in der Nähe von Den Haag dicht auf den Fersen. Da der Wind zu stark war, um die Boote ausfieren zu können, manövrierte er so nah wie möglich heran und beide Schiffe begannen sich auf kurze Distanz zu beschießen. Am Abend des 8. März besserte sich schließlich das Wetter. Die Boote wurden unter schweren Beschuss vom Ufer aus zu Wasser gelassen und zerstörten schließlich das französische Schiff. Fischer erzählten McCulloch, dass der Freibeuter mit Namen Dunkerquois aus Dünkirchen stammte, mit vier Dreipfünder bewaffnet gewesen war und über eine Besatzung von 45 Mann verfügt hatte.

Am 7. April eroberte die Princess Augusta die „Galiot Aurora“, vier Tage später den bewaffneten Kutter „Alert Louisa“, die „Vier Gebrooders , die „Twee Gebrooders“ und die „Musche“. Am 17. Juli erbeutete die Princess Augusta in Begleitung des Kutters „Alert“ die „Femme Fama“, die „Deux Freres“ und die „Hilkje Maria“. Die Princess Augusta war in Begleitung der Kanonenbrigg HMS Richmond und Skylark, als diese am 20. August 1808 die niederländischen Fischerboote „Meernia“, „Johanna“ und „Stadt Olderburg“ kaperten. Als nächstes brachte die Princess Augusta am 10. November das schwedische Schiff Midas auf. Am 21. Juli 1811, noch unter McCullochs Kommando, eroberte sie die „Vrow Geertje“, die „Le Vrow Jantje“, die „La Marguerita“, die „Drey Gebroadrs“ und die „Vry Gewaagt“.

Einsatz an der norddeutschen Küste (1811)

Zehn Tage später, am 1. August 1811, waren die Princess Augusta und die Alert Teil eines kleinen Geschwaders, das vor der Küste zwischen Texel und der Elbe kreuzte. Angeführt wurde der Verband von der HMS Quebec, einer 32-Kanonen-Fregatte unter dem Kommando von Captain Charles Sipthorpe John Hawtayne. Zur Schwadron gehörten außerdem die drei Briggs HMS Raven, HMS Exertion und HMS Redbreast sowie der bewaffnete Kutter HMS Princess Augusta und der Kutter HMS Alert. Der Kommandeur der kleine Flotte, hatte die Nachricht erhalten, dass eine Gruppe von feindlichen Kanonenbooten vor der Ostfriesischen Insel Norderney gesichtet wurde.

Am 1. August wurden insgesamt zehn Boote von den Schiffen zu Wasser gelassen, welche Kurs Richtung Norderney nahmen. Die Boote waren mit 117 Offizieren und Mannschaften unter dem Befehl des 1. Offiziers der HMS Quebec, Lieutenant Samuel Blyth besetzt. Der Maat James Muggeridge von der HMS Princess Augusta navigiert die Boote durch das tückische Gewässer, da er selbst recht gut mit der Gegend vertraut war. Weitere Offiziere dieser Einsatztruppe waren Lieutenant John O’Neale (HMS Alert), Lieutenant Samuel Slout (HMS Raven), Lieutenant Charles Wolrige (HMS Quebec), Lieutenant (der Marine-Soldaten) Humphrey Moore, Sub- Lieutenant Tomas Hare (HMS Exertion), Second Master George Downey (HMS Redbreast), Master Mates Robert Cook und John M’Donald (HMS Quebec), Midshipman Richard Millet (HMS Raven) und Maat George Johnson (HMS Alert). Am 2. August fuhren die Boote durch die Jademündung, wo sie ein Boot der französischen Zöllner (Douaniers) erbeuteten. Sie navigierten durch das Gebiet mit Namen Wadden, dass zwischen den Ostfriesischen Inseln und dem Festland liegt. Am Nachmittag desselben Tages sichteten die Engländer sechs schwer bewaffnete feindliche Kanonenboote. Lieutenant Blyth erkannte schnell, dass die Kanonenboote seinen Schiffen gegenüber deutlich im Vorteil waren. Er beschloss nicht weiter vorzurücken, aber auch keinen fluchtartigen Rückzug anzutreten. Dieses Vorgehen irritierte die Franzosen offensichtlich, denn auch sie näherten sich nicht, sondern verbleiben an Ort und Stelle.

Blyths Truppe tastete sich nun weiter nach Norden vor, wobei sich die Navigation aufgrund der Untiefen als extrem kompliziert erwies. Schließlich entdeckten sie vier feindliche Kanonenboote, die vor Norderney vor Anker lagen. Jedes von ihnen war mit zwanzig Seeleuten und 5 Soldaten bemannt sowie mit je einem 12-Pfünder und zwei kleineren Geschützen (6-Pünder oder 8-Pfünder) bewaffnet. Kommandiert urde jedes der Boote von einem Lieutenant der französischen Marine. Blyth entschloss sich anzugreifen und rief seiner Mannschaft zu: „Sie scheinen auf uns zu warten und, wie die Hexe sagte, als sie verbrannt werden sollte, es wird keinen Spaß machen, bis wir schließlich dort ankommen.“

Was nun folgte, ist guter Stoff für einen Roman. Der Tag war ruhig und die See glatt und so jagten Blyths Boote schnell über das Wasser. Zwei Salven aus den Geschützen der Franzosen peitschten ihnen um die Ohren, während sie sich ihrer Beute näherten und die eigenen Waffen feuerbereit hielten, bis sie schließlich längsseits gingen. Dass die Briten es überhaupt schafften, sich den feindlichen Booten zu nähern, spricht nicht unbedingt für die Fähigkeiten und die Wachsamkeit der Männer in den Kanonenbooten. Später stellte sich heraus, dass das Beiboot der HMS Quebec von vierzehn Kartätschen-Kugeln und zweiundzwanzig Musketen-Geschossen getroffen worden war. Blyth ließ sein eigenes Boot, an das des feindlichen Kommandanten heranrudern. Er sprang auf das feindliche Schiff, tötete einen der Männer und verletzte zwei weitere. Unterdessen sah sich Maat Muggeridge, der ebenfalls das feindliche Boot geentert hatte, mit zwei anderen Soldaten konfrontiert. Er erschoss einen von ihnen, wurde aber von dem zweiten mit einem Bajonett in den Hals getroffen und fiel über Bord. Das rettete ihm das Leben, denn er konnte verletzt eines der eigenen Boote erreichen. Dennoch war der Kampf um das erste Boot schnell vorbei. Blyth eroberte das Kanonenboot in wenigen Minuten und beschloss, die drei anderen Boote mit dem 12-Pfünder an Bord zu bedrohen. Die feindlichen Boote standen so ungünstig, dass sie ihre Geschütze nicht einsetzten konnten, ohne sich gegenseitig zu treffen. Blyth und seine Männer hatten unterdessen Munition gefunden und luden die Kanone. Allerdings konnten sie keine Lunte entdecken und so wurde Pulver aus einer Pulverflasche eines Franzosen in den Zündkanal gestreut und einer der Kanoniere der HMS Quebec feuerte seine Pistole über dem Zündloch ab. Die Kanone feuerte zwar, aber Funkenflug entzündete dabei Pulver, welches an Deck verstreut worden war, was zu einer Explosion führte, die neunzehn eigene Männer niederstreckte, von denen drei später starben. Die Kleidung von Lieutenant Blyth fing außerdem Feuer und er wurde durch die Detonation ins Wasser geworfen, was glücklicherweise die Flammen seiner brennenden Kleidung löschte. Auch andere an Bord erlitten ähnliche Verletzungen. Diese Katastrophe verhinderte jedoch nicht den Angriff der verbliebenen britischen Boote, welche die drei feindlichen Fahrzeuge enterten und eroberten. Vom ersten bis zum letzten Schuss dauerte die ganze Aktion nur zehn Minuten und natürlich hatte das Überraschungsmoment und nicht der eigentliche Kampf die Sache entschieden. Die Zahl der Gefangenen überstieg die Zahl der Angreifer bei weitem. Die Franzosen hatten 2 Tote und 12 Verletzte an Verlusten, während die Briten insgesamt 7 Tote und 9 Verletzte verzeichneten. Die britischen Truppen zogen sich nach dem Gefecht wieder auf ihre Schiffe zurück und segelten nach Helgoland.

Von der Princess Augusta wurden ein Mann getötet und einer verwundet. Der Navigator der Expedition, James Muggeridge von Princess Augusta, war ebenfalls unter den Verwundeten. Er war kein Mitglied der Royal Navy und hatte daher keinen Anspruch auf eine Invalidenrente, aber glücklicherweise war seine Verletzung nicht schwerwiegend.

Einsatz an der norddeutschen Küste (1812 bis 1814)

Am 10. März 1812 war die Princess Augusta in Begleitung der HMS Acquilon, Raven und Prospero, als dieser Verband die amerikanischen Brigg John aufbrachte. Am 9. April befand sich die Prinzessin Augusta in Begleitung der Leveret, als diese die dänischen Schiffe „Frau Catherina Elizabeth“ und „Emanuel“ kaperte.

Am 23. Mai 1813 segelte die Princess Augusta im Verband der HMS Calliope, der Urgent, der Drake und der Hearty, als diese die dänischen Schiffe „Jonge Greenwoldt, Hoffnung 1 und 2 sowie ein weiteres Schiff, dessen Name unbekannt war, kapern können. Am 10. Juli war Prinzessin Augusta Teil eines Geschwaders, das acht kleine Schiffe in Elbe und Weser kaperte. Zum Geschwader gehörten die HMS Desiree unter Kapitän Arthur Farquhar, dem Oberbefehlshaber, die Calliope, die Brev Drageren, die Shamrock, die Thrasher und einige Kanonenboote. Am 3. August erbeutete die Princess Augusta und die Redbreast fünf kleine Schiffe, sogenannte Ever.

Am 5. Januar 1814 war die Princess Augusta erneut Teil von Farquhars Geschwader, bestehend aus der HMS Desiree, Hearty, Blazer, Piercer, Shamrock, Redbreast und acht Kanonenbooten. Der Verband nahm an der Belagerung der Stadt und Festung Glückstadt teil.

Hier der Link zum Bericht zur Belagerung von Glückstadt:

Napoleonische Kriege in Norddeutschland – Die Britische Flotte / Teil 3

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Autor: franktactica / FIGUREN UND GESCHICHTEN

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