Spieleabend:Rise to Nobility


Gestern kam ich dann mal wieder zum spielen. Eigentlich wollten wir ja Charterstone weiter spielen, aber da von uns fünf nur vier konnten, hatten wir uns anderweitig verabredet. Es ist ja nicht so, als ob mein Pile of Shame nicht groß genug wäre…

Also hab ich meine neusten Kickstarter eingepackt, Rise to Nobility:

Ich muss schon sagen, das Aufbauen und auspöppeln nimmt einen guten Schwung Zeit in Anspruch. Es gibt sehr viel bereit zu stellen und zu platzieren. Der Erkläraufwand ist nicht minder Umfangreich. Denn selbst, wenn man ohne jegliches Erweiterungsmodul spielen will, es ist eine Menge was man beachten muß.
Zumal die deutsche Regel die an der einen oder anderen Stelle nicht so ganz genau ist, zumindest ging es mir so. Gut das die englische Version dabei liegt. Bei meiner begrenzten Zeit gerade war es eh ein Wunder, dass ich so gut durchgekommen bin.
Nun, wir waren zu viert und es entwickelte sich eine schöne und durchaus spannende Partie. Zu Anfang merkte man, dass keiner so recht wusste was wann und wie zu tun ist, ab der zweiten Runde nahm die Partie dann aber deutlich Fahrt auf.

Wir haben dann allerdings nach 7 Runden abgebrochen. Nicht weil uns Rise to Nobility nicht gefallen hat, sondern wie wir zu dem Zeitpunkt, inklusive Aufbauen und Erklären, bereits drei Stunden auf der Uhr hatten. In der Woche ist das durchaus dann der Moment, wo alle ins Bett wollen.
Aber wir werden Rise of Nobility auf jeden Fall wieder spielen. Uns allen hat es sehr gut gefallen, auch wenn man sich erst reindenken muss. Die Komponenten (ich habe die Deluxe Version) konnten ebenfalls überzeugen. Müssen wir nur noch die Spielzeit etwas runter bringen.

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Autor: Stefan GlaubitzBamh!Bamh!Bamh!

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