Warhammer 40K „Style“

Hallo zusammen,

mich würden mal eure Meinungen zu dem neuen „Stil“ den GW in machen Veröffentlichungen zeigt interessieren.

Konkret geht es darum, dass GW sich auch den „jüngeren“ Kunden mehr zuwenden will. Grundsätzlich ist das für ein Unternehmen natürlich sinnvoll und eine breite
Kundschaft kommt dann auch eher (durch mögliche Preisanpassungen, neue Sets usw.) auch allen anderen zu Gute.

Konkret meine ich jetzt auch nicht die Minis oder Bücher, aber z.B. die Aufmachung bzw. Bilder zu der neuen Kampagne auf der Warhammer Community Seite.
Die neunen Wahrammen „Kinder“ Bücher und die Gestaltung an sich (z.B. Internetpräsenz bei Forgeworld (z.B. Infos zu Lieferungen) ist ja jetzt auch mehr auf Comic-lustig getrimmt als Düster und todernst.

Wenn ich da die Comic Marines und die Comic Bilder sehe, dann fühlt sich das für mich einfach falsch an.

ich bin in der 3. Edi eingestiegen und habe dieses düstere Flair zwischen Technik und Aberglauben immer geliebt. Wie Ritter aus dem Mittelalter die ein Maschinengewehr bekommen haben und wussten wie man es bedient aber weder wie und warum es funktioniert.

Obwohl mir die Qualität der Minis bei GW immer besser gefällt und auch die Gestaltung ist mir 40K, trotz der neuen Bücher, nicht mehr düster genug.

Wie seht ihr das?

Habt ihr auch die Befürchtung, dass der Fluff und die Gestaltung von GW zu „familienfreundlich“ wird?

Oder lässt euch das eher kalt, solange Codex und Minis noch wie 40K aussehen?

Dieser Artikel stammt von einer der angeschlossenen Quellen. Bitte honoriere die Arbeit der Autoren indem du ihren Webseite besuchst.

Artikelquelle besuchen
Autor: KharnForeverGW-FanworldGW-FanworldGW-Fanworld

Powered by WPeMatico

Anzeige:
Eis.de